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#Ammersee: Historische Sportwagen fahren den Forster Berg hinauf

„Ammersee: Historische Sportwagen fahren den Forster Berg hinauf“




In Forst wird am 11. Juni an das „Forster Berg Rennen“ vor fast 60 Jahren erinnert. Johannes Dornhofer aus Dießen organisiert die Nostalgie-Veranstaltung.

Annähernd 60 Jahre ist es her, dass die Motorengeräusche eines Autorennens am Forster Berg zwischen Wessobrunn und St. Leonhard in Forst zu hören waren. In Anlehnung an das „Forster Berg Rennen“ organisiert die Dießener Veranstaltungsagentur SEC-Sportevents am Samstag, 11. Juni, das Berg Revival Forst. Allerdings: Ein Rennen wird es dieses Mal nicht sein, sondern ein Treffen historischer Sport-und Serienwagen, die eine Zeit möglichst genau bestätigen müssen und dafür eine sogenannte Gleichmäßigkeitsprüfung absolvieren. Es gewinnt also nicht der schnellste, sondern der, der am wenigsten Abweichung zu seiner Zeit, erzielt.

Die Feuerwehren aus Forst und Wessobrunn sorgen für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung und verkaufen Getränke und Kuchen.

81 Fahrzeuge sind am Forster Berg am Start

Für gebührenpflichtige Besucherparkplätze am Fahrerlager in Wessobrunn an der Mehrzweckhalle sowie unmittelbar am Start/Ziel vor dem Abzweig nach Paterzell ist ebenso gesorgt. Dafür bekommt man auch noch einen Aufkleber der Veranstaltung. Diese Einnahmen kommen auch der Feuerwehr zu Gute. Das Fahrerlager befindet sich an der Mehrzweckhalle in Wessobrunn. Die Fahrzeuge fahren an diesem Tag mehrere Läufe auf der gesperrten Strecke, zwischen dem Abzweig nach Paterzell und Forst.

Das Fahrerfeld besteht aus drei Gruppen mit je 27 Fahrzeugen. Mit 81 gemeldeten Fahrzeugen ist die Veranstaltung ausgebucht.

In der Gruppe 1 sind vor allem italienische Fahrzeuge zu sehen, zum Beispiel Ferrari, Alfa Romeo, Autobianchi, Abarth und Fiat. Gruppe 2 ist porschelastig, aber auch Opel- und Ford-Modelle sind zu sehen. In der Gruppe 3 sind ältere Fahrzeuge, auch aus der Vorkriegszeit zu sehen. Das erste Fahrzeug startet um 9.30 Uhr. Die Veranstaltung endet gegen 17 Uhr. Zwischen 5 und 18 Uhr ist der Streckenabschnitt für den Verkehr gesperrt.

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Für eine CO2-Kompensation ist beim Rennen gesorgt

Das Fahrerlager ist kostenfrei zu besuchen. Hier kann man sich alle Fahrzeuge in Ruhe anschauen und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Da alle teilnehmenden Fahrzeuge über eine Straßenzulassung (07/H) verfügen, können alle Fahrzeuge, auch auf dem Weg zum Start, oder auf dem Rückweg wieder zurück ins Fahrerlager, zwischen Forst und Birkland und entlang des Engelsrieder Sees immer wieder gesehen werden.

Gegen 19 Uhr findet in der Mehrzweckhalle die Siegerehrung statt.

Wenn ältere Autos unterwegs sind, entsteht auch Kohlendioxid. Im Falle des Forster Berg Revivals entsteht laut Veranstalter ein CO2-Äquivalent von 9080 Kilogramm.

Kompensiert werden soll dies durch die Pflanzung von Bäumen im Rahmen des Waldumbaus in Deutschland. (ak)

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