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#Blutiger Tarantino-Traum wurde nach 16 Jahren wahr: Jetzt gibt es den Slasher fürs Heimkino

Thanksgiving beruht auf dem Fake-Trailer zu Tarantinos Grindhouse. Nach langer Wartezeit kam die Hommage an Slasher-Filme Ende 2023 endlich in die Kinos und jetzt auch ins Heimkino.

Heute erscheint der Horror-Slasher Thanksgiving endlich im Heimkino. Der Film von Eli Roth entstand zunächst als Fake Trailer für das Double Feature Grindhouse, welches Robert Rodriguez‘ Planet Terror und Quentin Tarantinos Death Proof enthält. Der Trailer kam bei Fans so gut an, dass Roth nach sechzehn Jahren den Axt schwingenden Serienkiller endlich auf die Leinwand brachte, der die Feiertage ordentlich aufmischt.

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Thanksgiving erscheint im Heimkino auf Blu-ray * und DVD *. Als Bonusmaterial könnt ihr euch auf geschnittene Szenen, den Audiokommentar und Gagreels freuen. Alternativ könnt ihr den Slasher auch auf Amazon Prime Video kaufen oder leihen *.

Darum handelt der Grusel-Schocker Thanksgiving

Auf den amerikanischen Feiertag Thanksgiving folgt der Black Friday und dieses Mal erlebt die Kleinstadt Plymouth tatsächlich einen „schwarzen Freitag“. Nachdem Unruhen in einer Tragödie enden, kommt ein Jahr später ein Serienkiller in die Stadt und massakriert einen Bewohner nach dem anderen. Während der Sheriff (Patrick Dempsey) versucht herauszufinden, wer hinter dem maskierten Axtmörder steckt, holt eine Freundes-Clique zum Gegenschlag aus.

Thanksgiving

Thanksgiving: Ein Slasher-Vergnügen für Horrorfilmfans

Eli Roth hat uns schon mit Schockern wie Cabin Fever, Hostel und The Green Inferno das Gruseln gelehrt. Mit Thanksgiving gelingt ihm eine Hommage an Slasher-Streifen mit Feiertags-Thematik wie Halloween, Black Christmas oder Blutiger Valentinstag. Und die lange Wartezeit hat sich gelohnt, denn aus Thanksgiving ist ein Over-the-top-Gore Erlebnis mit bissigem Humor geworden, wie die Bewertungsseite Rotten Tomatoes  zusammenfasst. Hier erhielt der Feiertags-Killer 84 Prozent positiver Kritikerstimmen.

Auch andere Kritiker:innen sind sich in diesem Fazit einig, so heißt es auf Total Film , Thanksgiving sei „krank und unfassbar unterhaltsam„. Collider  nennt ihn „ekelhaft, blutrünstig, krass und tonnenweise spaßig“. In der Rezension unserer Schwesterseite-FILMSTARTS  schreibt Stefan Geisler:


Teenage-Beziehungsdramen und Cliquen-Kämpfe treffen hier auf ein morbides Whodunit-Spiel. Doch im Gegensatz zu Wes Craven geht Eli Roth dabei deutlich grobschlächtiger zu Werk: […] wenn die Kills hier noch mal eine ganz andere Dimension der Bösartigkeit erreichen als bei Ghostface.

Mit Thanksgiving ist ein neuer Horrorfilm entstanden, der das Zeug zu einem Franchise hat. Teil zwei wurde bereits in Auftrag gegeben und Roth arbeitet an dem Drehbuch.

Die Fortsetzung soll diesmal nicht 16 Jahre lang auf sich warten lassen. Zwar wolle sich Roth Zeit lassen, um ein gut ausgearbeitetes Drehbuch zu präsentieren, doch der Starttermin ist für nächstes Jahr angedacht.

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