#Assassin’s Creed Shadows: Ubisoft-Chef verurteilt „böswillige“ und „hasserfüllte“ Fans
Assassin’s Creed Shadows sah sich seit seiner Ankündigung diverser Kritik ausgesetzt. Neben diversen vermeintlichen Fehlern in der Darstellung des Settings und der damit einhergehenden Kultur stießen sich diverse Leute an Protagonist Yasuke. Leider nicht immer aus besonders respektvolle Art und Weise.
Die haltlosen Debatten wurden dabei so laut, dass sich selbst Twitter-Chef Elon Musk einschaltete und behauptete: „DEI tötet Kunst“ – wobei DEI für diversity (Vielfalt), equity (Gerechtigkeit), and inclusion (Inklusion) steht. Ein Vorwurf, auf den bereits ein Ubisoft-Produzent mit klaren Worten reagierte.
Nun schließt sich auch Ubisoft-CEO Yves Guillemot an, indem er die weit verbreitete Gegenreaktion auf Assassin’s Creed Shadows verurteilt und es als „böswillig“ und „hasserfüllt“ bezeichnet. Immerhin seien auch Mitarbeitende persönlich angegriffen worden.
Während eines kürzlich veröffentlichten Q&As verurteilte Ubisoft-CEO Yves Guillemot die „böswilligen und persönlichen Online-Angriffe“ gegen Mitarbeitende des Unternehmens. „Ich möchte klarstellen, dass wir bei Ubisoft diese hasserfüllten Taten aufs Schärfste verurteilen und ich ermutige den Rest der Branche und die Spieler, sie ebenfalls zu verurteilen“, bemerkte Guillemot.
Bei aller Kritik am Spiel: Da hat Guillemot natürlich absolut recht. Assassin’s Creed Shadows erscheint am 15. November PS5, Xbox Series und PCs. Zuletzt gab es ausgiebige Gameplay-Einblicke.
via GameRant, Bildmaterial: Assassin’s Creed Shadows, Ubisoft
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