#Auch Precht mischt beim Wahlkampf mit

Kurz vor der Wahl spricht der Philosoph mit Erica Brenner zum Thema Demokratie.

Hauptredaktionsleiter Professor Peter Arens sagt: Vor zehn Jahren, als seine Sendung in Nachfolge des «Philosophischen Quartetts» mit Peter Sloterdijk und Rüdiger Safranski im ZDF startete, haben wir ihn in der Pressemappe noch näher beschreiben wollen als einen „bürgernahen, sichtbaren, engagierten Intellektuellen“, der „anschaulich über die schwierigsten Fragen unseres Lebens“ zu schreiben vermag. Wir brachten den Bestsellerautor ins Fernsehen mit einer regelmäßigen Sendung sonntagnachts. Auch dieser Präsenz ist es zu verdanken, dass Richard David Precht heute jedem intellektuell und politisch interessierten Menschen in Deutschland ein Begriff ist.
Arens weiter: In Zukunft wollen wir produktionell noch flexibler werden und unser «Precht»-Forum noch weiter öffnen, hin zu international renommierten Köpfen. Wenn diese aus terminlichen oder geografischen Gründen nicht zu uns kommen können, werden wir in Schaltgesprächen digital zu ihnen gehen, gleich wo in der Welt wir sie antreffen. Hauptsache, sie haben etwas zu sagen. Denn dass die philosophische Vertiefung wichtiger Fragen durch Fachleute und Autoritäten in unserer zunehmend verstörenden Welt immer relevanter wird, davon sind wir überzeugt.
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