In der Kategorie „Unterhaltung“ darf die ARD-Serie «Kranitz – Bei Trennung Geld zurück» aktuell auf einen Grimme-Preis hoffen, deren Gewinner Ende des Monats bekannt gegeben werden. In der ARD Mediathek spricht der öffentlich-rechtliche Senderverbund von „mehr als zwei Millionen“ Abrufen. Grund genug die Produktion von ARD Degeto, NDR und Florida Film in eine zweite Runde zu schicken. Die Dreharbeiten, die lediglich sechs Tage in Hamburg dauerten, sind bereits abgeschlossen. Mit dabei war erneut Jan Georg Schütte als Paartherapeut Klaus Kranitz, der sich zum Ziel gesetzt hat die digitale Dating-Welt für seine Machenschaften zu nutzen. Sein treues Versprechen – bei Trennung Geld zurück. Ebenfalls wieder an Kranitz‘ Seite: Auftragskiller Manni, gespielt von Bjarne Mädel, der diesmal in einer Doppelrolle auftritt.

Insgesamt sind vier neue Folgen produziert worden, in denen vier neue Paare ihre Geschichten erzählen. Das Schauspieler-Ensemble besteht diesmal aus Alice Dwyer und Peter Simonischek, Laura Tonke und Yannik Heckmann, Elisa Schott und Edin Hasanovic, Bjarne Mädel und Aleksandar Jovanovic. Nur Regisseur und Hauptdarsteller Jan Georg Schütte kennt den geplanten Ablauf der improvisierten Therapiesitzungen. Die Darsteller konfrontiert er beim Dreh mit zahlreichen Überraschungen, vorab erfahren sie nur den Hintergrund ihrer eigenen Figur und das Paar-Profil.

«Kranitz – Bei Trennung Geld zurück» ist eine Produktion der Florida Film im Auftrag der ARD Degeto und des NDR. Produzenten sind Lars Jessen und Sebastian Schultz. Regie führt Jan Georg Schütte, der auch die Drehbücher gemeinsam mit Sebastian Schultz schrieb Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (beide ARD Degeto) sowie bei Diana Schulte-Kellinghaus und Karsten Willutzki (beide NDR).

„Wir haben in der zweiten Staffel noch einmal kräftig nachgelegt. Erst wird Kranitz von seinem Vater fertiggemacht, dann tauchen eine Mutter und ihr Sohn als Ehepaar auf, Manni wird von seinem alten Kumpel Ivan Meierle – der bereits in «Das Begräbnis» dabei war – verfolgt und hat vor lauter Stress eine Persönlichkeitsspaltung. Und schließlich startet noch die neu entwickelte Kranitz Dating App. Da geht was!“, beschreibt Jan Georg Schütte den Inhalt der vier Episoden.

Christoph Pellander, Redaktionsleiter ARD Degeto, fügt an: „Gute Nachrichten für «Kranitz»-Fans und alle, die es werden wollen: Der härteste Therapeut Deutschlands ist zurück! Bei Klaus Kranitz gilt nur hopp oder top – drei Sitzungen und das Problem ist gelöst – falls nicht, gibt es Geld zurück. Und auch diesmal hat sich ein großartiges Schauspielensemble um Jan Georg Schütte zur Impro-Therapie versammelt. Die neuen Sitzungen bei Kranitz sind bald rund um die Uhr in der ARD Mediathek abrufbar.“ Ein genauer Sendetermin steht allerdings noch nicht fest. Auch die anschließende Ausstrahlung im NDR Fernsehen hat noch kein genaues Datum.