#Bewaffnet die Stirn bieten

© mauritius images/Reiner Bernhardt
Der Blick der Forscher gilt rundlichen Osteonen, kleinen funktionellen Einheiten im Knochen.
© Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns – Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, 1959 II 5270, Heteroprox eggeri; Foto T. Scheyer/PIMUZ
Die in dieser Röntgenaufnahme längsorientierten Osteonen geben Aufschluss über das Wachstum des Geweihs.
© Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns – Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, 1956 II 5268, Hteroprox eggeri; Foto: G. E. Rössner
Der Riesenhirsch Megaloceros giganteus lebte bis vor etwa 11.700 Jahren in den Wäldern Eurasiens. Die Geweihe der männlichen Tiere hatten eine Spannbreite von maximal 3,60 Metern.
© Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns – Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie, 1956 I 494, Megaloceros giganteus
Giraffenbullen kämpfen im Naturschutzgebiet Masai Mara, Kenya, um die Macht in der Gruppe. Dazu schlagen sie sich die Knochenzapfen gegen Hals und Körper.
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Die Hörner von Spießböcken (Gattung Oryxantilopen) sind im Durchschnitt 85 Zentimeter lang.
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Männchen und Weibchen des Japanischen Seraus tragen Hörner auf dem Kopf.
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