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#Resident Evil – Basiert der Film sogar auf drei statt zwei Spielen?

Resident Evil – Basiert der Film sogar auf drei statt zwei Spielen?

Resident Evil – Basiert der Film sogar auf drei statt zwei Spielen?

Bald ist es soweit – die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City, das Reboot vom britischen Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down), das von seinem Vorgänger Paul W.S. Anderson (Resident Evil: The Final Chapter) immerhin noch mitproduziert wurde, startet im Kino!

Um die baldige Ankunft der Untoten zu bewerben, haben Constantin Film und Sony Pictures in den vergangenen Wochen zahlreiche Featurettes veröffentlicht, die uns die Charaktere Chris Redfield, Claire Redfield, Jill Valentine, Leon S. Kennedy und Albert Wesker etwas näher vorgestellt haben, ebenso die Monster und Schauplätze aus der Vorlage sowie das ein oder andere Easter Egg daraus, das nur echten Fans des Neunziger Jahre-Klassikers sofort ins Auge stechen dürfte.

Auf welchem Videospiel basiert WELCOME TO RACCOON CITY noch?

In einem brandneuen Special meldet sich nun auch Capcom-Produzent Hiroyuki Kobayashi zu Wort, der die Zusammenarbeit mit Roberts lobt, gleichzeitig aber auch verrät, dass der neue Film nicht nur auf den Teilen 1 und 2 basiert, sondern auch noch einen anderen Ableger einführt: «Johannes liebt die Spiele, weshalb sich im Streifen überall Dinge wiederfinden, die eigentlich nur Liebhaber der Reihe identifizieren können.»

«Eine dieser Sachen avancierte umgehend zu meinem persönlichen Favoriten, denn obwohl die Verfilmung überwiegend auf den Games von 1996 und 1998 basiert, adaptierte Johannes auch noch ein Element aus einem Teil, der erst später auf den Markt kam, jedoch einen absoluten Liebling des Filmemachers darstellt. Ich hoffe, ihr entdeckt die besagte Stelle», verrät Kobayashi.

Das Reboot ist erst der Anfang

Da wir Resident Evil: Welcome to Raccoon City bereits gesehen haben, wissen wir, welche Szene gemeint ist. Für Fans, die sich mit den Videospielen auskennen, wird es ein Ding der Unmöglichkeit sein, dieses Element, welches die potenzielle Zukunft der Remake-Reihe anteasert, zu übersehen. Kobayashi würde sich aber auch wünschen, dass das Publikum die notwendigen Änderungen, die gemacht werden mussten, akzeptiert und respektiert:

«Ich hoffe selbstverständlich, dass den Fans diese Neuinterpretation gefällt. Johannes war bestrebt, eine neue Resident Evil-Welt zu kreieren, welche die prägnanten Eigenschaften der ersten beiden Spiele zelebriert und geschickt auf die Leinwand zaubert, sich aber auch einige Freiheiten erlaubt.»

RESIDENT EVIL schafft es diese Woche ins Kino!

Viele Parallelen, allerdings eben auch Abweichungen konnten Kenner von jenem Franchise, das dieses Jahr seinen 25. Geburtstag feiert, natürlich schon in den offiziellen Trailern zum Zombie-Spuk in Augenschein nehmen. Ab dem 25. November 2021 (in den USA sogar schon ab dem 24. November 2021) dürfen sich dann alle Spieler und Nichtkenner ihr eigenes Bild von dieser Produktion machen.

Denn ab diesen Tagen werden Schauspieler wie Robbie Amell (Code 8), Kaya Scodelario (Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth), Hannah John-Kamen (Ant-Man and the Wasp), Avan Jogia (Now Apocalypse) und Tom Hopper (Tormented) dem Herrenhaus sowie R.P.D.-Polizeigebäude einen Besuch abstatten, um sich Untoten, einem Licker und William Birkin zu stellen. Seid auch ihr dabei, wenn die letzten Stunden von Raccoon City schlagen?

©Sony/Constantin Film

Geschrieben am 23.11.2021 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): Resident Evil, News

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