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# Bitcoin (BTC) springt auf 30.800 US-Dollar, Zickzackkurs geht weiter

“ Bitcoin (BTC) springt auf 30.800 US-Dollar, Zickzackkurs geht weiter „

Bitcoin (BTC) hat am heutigen 8. Juni nach der Handelseröffnung an der Wall Street wieder Stärke gezeigt, was zugleich die Hoffnungen auf einen baldigen Ausbruch nährt.

BTC/USD 1-hour candle chart (Bitstamp). Source: TradingView

Bitcoin bleibt im Zickzackkurs

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView dementsprechend zeigen, konnte BTC/USD schon kurz nach Handelseröffnung zurück auf 30.850 US-Dollar springen, womit die Verluste aus der vorherigen Nacht immerhin teilweise wieder aufgeholt werden konnten.

Die abgehackten Richtungsbewegungen innerhalb der bestehenden Preisspanne setzen sich also fort, wodurch sich sowohl für kurzfristige als auch für langfristige Anleger das Risiko erhöht.

Der Trader Crypto Chase sieht die momentane Phase deshalb als Zeitfenster für die Verschiebung von kleinen Spekulanten und „schwachen Händen“ hin zu den „smarten“ Investoren, die sich von den momentanen Kursen nicht beirren lassen.

Dementsprechend argumentiert er in einem weiteren Post, dass die Anleger keine Panikkäufe tätigen sollten, solange nicht kritische Marken unterschritten werden.

Sein Kollege Crypto Tony weist wiederum darauf hin, dass bereits bei 29.700 US-Dollar ein solcher Support liegt, der gehalten werden muss, um wieder zurück in den Aufwind zu kommen.

„Die Situation ist für Bitcoin eigentlich ganz klar“, wie Cointelegraph-Experte Michaël van de Poppe ergänzt.

„Wenn wir über 31.500 US-Dollar klettern, dann schaffen wir auch 32.800 US-Dollar und vielleicht sogar 35.000 US-Dollar. Die Support-Bereiche sind immer noch bei 30.000 US-Dollar und 29.300 US-Dollar, dazwischen sollte also nicht gehandelt werden.“

Bei Redaktionsschluss gibt es auf dem Aktienmarkt keine nennenswerte Bewegung, allerdings werden in knapp 48 Stunden die neuen amerikanischen Inflationszahlen veröffentlicht, die für die nächste Richtungsbewegung der Märkte sorgen könnten.

Der Krypto-Analyst PlanC geht davon aus, dass eine Inflation zwischen 8 % bis 8,3 % nur einen „neutralen“ Effekt auf den Bitcoin-Kurs haben würde.

Japanischer Yen so schwach wie selten

Allerdings weisen einige Beobachter zugleich darauf hin, dass der japanische Yen zurzeit auffällig schlecht im Vergleich zum US-Dollar steht.

Obwohl der US-Dollar-Index (DXY) seinen jüngsten Höhenflug noch nicht wieder fortsetzen kann, ist USD/JPY zurzeit so schwach wie zuletzt Anfang 2002.

US-Dollar-Index (DXY). Quelle: TradingView

BTC/USD liegt hingegen nahe dem zwischenzeitlichen Hoch, das noch vor dem Crash vom Mai zu Buche stand, damit allerdings auch weiterhin noch klar unter dem Rekordhoch vom November 2021.

BTC/JPY Kurs (Bitflyer). Quelle: TradingView

Die japanische Zentralbank setzt unterdessen unbekümmert ihre Strategie der Quantitativen Lockerung fort, während sowohl die USA als auch die Europäische Union (EU) zunächst von dieser abgerückt sind.

„Sieht so aus, als ob das geldpolitische Experiment in Japan nicht so gut läuft“, wie Beobachter Jan Wüstenfeld kommentiert.

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