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#Macron zeigt im Pazifik Frankreichs Ambitionen



Weit weg und doch in Frankreich: Emmanuel Macron in Neukaledonien

Bild: AFP

Emmanuel Macron fühlt sich von Washington zurückgewiesen. Jetzt besucht er Neukaledonien und zwei Inseln unter chinesischem Einfluss. Damit will er demonstrieren, dass Frankreich eine indopazifische Macht ist.

Auf der letzten Flugstrecke nach Neukaledonien haben Rafale-Kampfflieger den Airbus des französischen Präsidenten begleitet. „Frankreich ist eine indopazifische Macht!“, twitterte Emmanuel Macron zu den Aufnahmen. Bei seiner fünftägigen Reise nach Neukaledonien, Vanuatu und Papua-Neuguinea steht der Anspruch Frankreichs im Vordergrund, „Alternativen anzubieten“, wie es ein Berater im Elysée-Palast formuliert.

Den Hintergrund bildet der immer aggressivere Kampf Chinas um Einfluss auf die Inselstaaten im Pazifik. Frankreich fühlt sich dadurch direkt herausgefordert. 1,6 Millionen Franzosen leben in der Region. Frankreich verfügt von Neukaledonien über Futuna bis nach Französisch-Polynesien über ausgedehnte Meeres- und Wirtschaftszonen nahe chinesischen Einflusszonen. Von den wachsenden Spannungen in der Region ist Frankreich deshalb unmittelbar betroffen.

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