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Bitcoin-Nachfrage übersteigt das Angebot: $138.500 bis Jahresende?

Bitcoin erlebt eine wachsende Nachfrage durch Unternehmen und Staaten, während das neue Angebot stark zurückgeht.

Das Kaufverhalten bei Bitcoin ändert sich derzeit. In den letzten zwölf Monaten wurden rund 430.587 Bitcoin von Unternehmen und Regierungen akkumuliert. Das ist deutlich mehr als die neu erzeugten 165.969 Bitcoin im gleichen Zeitraum. Dieses Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hat einen großen Einfluss auf die Struktur des Marktes.

Besonders institutionelle Anleger scheinen langfristige Strategien zu verfolgen. Ihre Käufe übersteigen inzwischen regelmäßig das tägliche Angebot von neu geschürften Coins. Vor allem Bitcoin-ETFs spielen dabei eine wachsende Rolle. Sie kaufen jeden Tag kontinuierlich BTC, unabhängig vom Preis. Damit wird das verfügbare Angebot zunehmend knapper.

Nicht nur Fonds und ETFs kaufen große Mengen Bitcoin (BTC). Auch Unternehmen und staatliche Akteure sichern sich Positionen. Börsennotierte Firmen integrieren Bitcoin zunehmend in ihre Bilanzen. Einige US-Bundesstaaten planen sogar gesetzliche Grundlagen für eigene Reserven. Auch der Staatsfonds von Abu Dhabi soll laut Medienberichten erste Käufe getätigt haben.

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