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#Blitze unter Helenes Haut

Blitze unter Helenes Haut

Was haben Ludwig van Beethoven und Roberto Blanco gemeinsam? Klar, sie zählen zu den größten Genies der Musikgeschichte. Auch finden sich in ihren Werken verblüffende Ähnlichkeiten – man vergleiche nur die Rhythmik der Fünften des Bonner Meisters (Ta-ta-ta-taaa) mit jener der Blanco’schen Freuden-Ode „Ein bisschen Spaß muss sein“ (Ta-ta-ta-taaa-tata). Aber damit nicht genug: Womöglich haben die beiden sogar gemeinsame Vorfahren. Der 84 Jahre alte Musikhistoriker Blanco jedenfalls hält das anscheinend für denkbar. Dem Neuen Blatt zufolge hat er den Wiener Bürgermeister aufgefordert, das Grab Beethovens zu öffnen, um das seit Längerem zirkulierende Gerücht zu überprüfen, der Komponist habe afrikanische Wurzeln. Das Ergebnis der Exhumierung wäre bahnbrechend für einen woken Blick auf die europäische Sinfonik, wenn Blanco recht behält: „Ich wette, er sah mir ähnlicher, als man glauben mag.“

Andere Promis müssen mit dem Vorwurf leben, sie sähen nicht einmal sich selbst ähnlich. Das gilt zum Beispiel für Tom Cruise. Ihm attestiert Frau im Spiegel, er wirke auf aktuellen Bildern „glatt gebügelt und gleichzeitig aufgedunsen“; anonyme Sachverständige beschrieben den optischen Eindruck mit den Worten „in ein Wespennest gefallen“. In Wahrheit dürften die Schwellungen eher auf eine Attacke der Spezies Plastochirurgus botoxii zurückzuführen sein. Einen ähnlichen Verdacht äußert In mit Blick auf neue Fotos von David und Victoria Beckham: Es sehe so aus, als habe sich das „Powerpaar“ einen gemeinsamen Besuch beim Beauty-Doc gegönnt.

Tom Cruise: in ein Wespennest gefallen?


Tom Cruise: in ein Wespennest gefallen?
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Bild: AP

Allen Freunden der Körpermodifikation sei hiermit die Mahnung der alten weisen Frau Jamie Lee Curtis zur Kenntnis gegeben, welche die Bunte wie folgt zitiert: „Die Dinge, die wir tun, löschen Generationen von Schönheit aus. Machst du zu viel mit deinem Gesicht, ist es für immer weg.“

Camilla, die Intrigante und Kate, die Königin

An äußerer Schönheit mangelt es Meghan of Sussex nicht. Dafür blickt die Welt mit Abscheu in die sinistre Fratze ihrer Seele – so wie mittlerweile auch ihr Gatte Harry. „Blitz-Scheidung?“, fragt das Goldene Blatt und lässt einen „Insider“ plaudern: „Harry hat Meghans wahren Charakter erkannt. In langen Gesprächen öffnete ihm ein guter Freund die Augen.“ Womöglich war der „Freund“ ja Me­ghans Halbbruder Thomas Markle Jr., von dem die Bunte folgende Warnung überliefert: „Meghan hat ihren ersten Mann wie Dreck behandelt. Harry ist als Nächster dran.“

Victoria Beckham: War sie mit ihrem Mann beim Beauty-Doc?


Victoria Beckham: War sie mit ihrem Mann beim Beauty-Doc?
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Bild: Getty

Wer solche Halbbrüder hat, braucht keine fiese Stiefschwiegermutter mehr, wobei Camilla noch mal in einer anderen Schurkenliga spielt als die manipulative Amerikanerin, wie Echo der Frau deutlich macht. Mit „fiesen Intrigen“ und „bösartigen Machenschaften“ habe sie Herzogin Kate von höchsten Würden fernzuhalten versucht. Aber diese Rechnung habe die Edeldame ohne das Familienoberhaupt gemacht. Allein der Gedanke, das Zepter an ihren Sohn Charles und dessen Frau weiterzureichen, lasse die Queen „erschauern“, weshalb nun klar sei: „Kate wird Königin.“

Vielleicht gestattet sie als solche ihrem Schwager Harry die reumütige Rückkehr nach England, sobald seine laut Echo der Frau bereits auf den Weg gebrachte Scheidung von Meghan durch ist, und Elton John muss dann nie wieder – wie jetzt geschehen – seine Teilnahme an einer Diana-Hommage absagen, sondern darf dort mit allerhöchster Billigung in Anwesenheit der abgestraften Camilla den „Crocodile Rock“ anstimmen.

Helene, die Supersympathische

Als wäre das alles für Meghan noch nicht unerfreulich genug, vermeldet In obendrein, dass die Firma H&M kurz vor der Pleite stehe: Das Duo verprasse rund drei Millionen Euro im Monat; allein für die Security gingen etwa 1,6 Millionen drauf. Solider sind gewiss die finanziellen Verhältnisse von Helene Fischer, deren Vermögen In auf 40 Millionen Euro taxiert. Die schwangere Helene schwebt mit ihrem Gefährten Thomas Seitel ohnehin gerade in astronomischen Sphären. Sie widmet ihm Frau im Spiegel zufolge elektrisierende Liedzeilen („So schnell wie ein Blitz brennst du unter meiner Haut“) und sagt in Interviews bewegende Sätze über ihr Leben. Wie jenen, den die Bunte – hoffentlich korrekt – wiedergibt: „Man war auch verzweifelt, weil ja alles gut war.“ Supersympathisch ist das, denn wir kennen es doch alle, dieses Gefühl, nicht mehr aus noch ein zu wissen angesichts von 40 Millionen auf dem Konto.

Eine, die bestimmt auch regelmäßig in Tränen ausbricht beim Blick auf ihre Bankauszüge, ist diese Hotelerbin, Frau Hilton, aber wie heißt sie gleich noch mit Vornamen? Das wird auf der Rätselseite im Neuen Blatt gefragt, und wir tun uns echt schwer mit der Antwort, während wir den Nachnamen des Kino­Boxers Rocky unter vier Vorschlägen sofort herausgefunden haben – Bilbao natürlich. Bei Madame Hilton dagegen müssen wir passen. Aber es ist auch irgendein Städtename. Zur Auswahl stellt das Neue Blatt unter anderem Berlin, Madrid und Sydney. Alles falsch, meint der Redakteurskollege. Er tippt auf Gütersloh.

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