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#Köln-Tatort mit Klima-Thema

Beim «Tatort: Abbruchkante» ging es für Ballauf und Schenk um einen Mord in einem Dorf, das eigentlich schon dem Tagebau weichen sollte.

Mit dem «Tatort: Abbruchkante» scheint das Erste am Sonntagabend den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf zu treffen. Bei der kurzen Plot-Beschreibung des 90-Minüter wird die Aktualität des Inhalts deutlich. Es geht um Alt-Bützenich, ein Dorf vor Köln, das dem Braunkohletagebau weichen sollte. Dann gibt es jedoch Klima-Hoffnung und die teilweise bereits nach Neu-Bützenich gezogenen Dorfbewohner sehen sich und ihre Gemeinschaft vor einer schweren Phase. Dann wird in das alte Haus von Dr. Christian Franzen, der Arzt des Dorfes, eingebrochen. Leopold von Verschuer, der Franzen spielt, fährt in das alte Dorf und kehrt nie zurück. Seine Frau und die Polizei finden wenig später die Leiche des Arztes.

Mit Ballauf und Schenk, also Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär, trifft der neue «Tatort» den Zeitgeist, das macht sich auch in der Quote bemerkbar. Stolze 9,8 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ließen sich im Ersten vermelden. Der Marktanteil steigt damit auf dominante 31,0 Prozent. Von dieser großen Gesamtreichweite lassen sich zudem 1,82 Millionen der Zuschauerschaft im Alter zwischen 14 und 49 Jahren definieren. Hier ergab sich demnach ein Anteil von 32,1 Prozent am entsprechenden Markt.

Die gute Primetime-Leistung setzt sich im Ersten danach mit «Anne Will» ab 21:45 Uhr fort. Der Talk hielt 3,02 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 12,2 Prozent. Bei den jungen Zuschauern verweilten 0,49 Millionen, sodass sich ein Anteil von 7,9 Prozent am jungen Markt ergab.

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