#„Bob der Baumeister“-Namen: So heißt Bobs Team
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„Bob der Baumeister“-Namen: So heißt Bobs Team
Die bekannte Kinderserie erzählt die Geschichten und Abenteuer von „Bob der Baumeister“ und seinem Team. Gemeinsam mit seiner Partnerin und dem Auszubildenden Leo betreibt er einen Bauhof in Bobhausen. Unterstützung bekommt er durch die sprechenden Geräte, dazu zählen unter anderem Baggi, Heppo und Buddel. Wir helfen euch dabei, einen Überblick über das komplette Team rund um Bob zu bekommen. Das sind die Namen des Baumeister-Teams.
Die „Bob der Baumeister“-Namen und wer dahinter steckt:
Bob, der Baumeister
Wir starten mit dem Helden der Serie. Bob ist ein fleißiger Bauarbeiter, der die Bauarbeiten in Bauheim und Hochhausen leitet. Sein Leitspruch ist: „Können wir das schaffen? Yo. Wir schaffen das!“ Womit er sein Team immer wieder motiviert.
Wendy
Wendy ist die Elektrikerin im Team und eine wahre Power-Frau. Sie unterstützt Bob bei der Planung und Organisation der verschiedenen Bauprojekte.
Leo
Der Neue im Team: Leo ist Bobs und Wendys Auszubildender. Sein großes Vorbild ist Bob, später möchte er genauso erfolgreich sein wie der Baumeister. Aktuell passieren ihn aber noch viele Missgeschicke, aus denen er immer wieder lernen kann.
Buddel
Buddels Lieblingsbeschäftigung ist? Natürlich: Buddeln! Der tollpatschige rote Schaufellader liebt es Löcher zu graben. Leider passieren ihm dabei immer mal wieder Missgeschicke und er stiftet mehr Chaos als Frieden.
Baggi
Baggi ist ein gelber Bagger und der beste Freund von Bob. Die beiden sind unzertrennlich. Er ist der verantwortungsbewusste Anführer aller Bauprojekte und begeistert das Team oft mit seinen kreativen Ideen. Ab und an steht ihm aber sein großer Übermut im Weg.
Heppo
Der fahrbare Kran ist eher zurückhaltend und schüchtern. Dabei hat er ein breites Wissen und ein großes mathemaitsches Verständnis. Seine Aufgaben sind das Transportieren von schweren Materialien.
Schleppo
Der superstarke Truck Schleppo ist ein Schwerlastfahrzeug und kann auf unterschiedlichen Anhängern schweres Material transportieren. Damit ist er eine super Unterstützung für Bob und sein Team.
Mixi
Die orangene Betonmischmaschine ist ziemlich clever und eifrig. Manchmal wirkt sie etwas besserwisserisch. Ihr Mund spricht so schnell, wie sich ihre Mischtrommel dreht. Dadurch entstehen manchmal lustige Missverständnisse und Verwirrungen im Team.
Rollo
Die grüne Dampfwalze ist hin und wieder etwas übereifrig, meint es aber stets gut. Er ist ein bekannter Perfektionist und verzögert dadurch manchmal die Bauarbeiten.
Winzi
Der Name des Turmkrans kann verwirren. Winzi ist ein sanfter Riese, der über die Hochhäuser ragt. Er unterstützt das Team dabei Baumaterialien an den richtigen Platz zu befördern.
Wir haben die besten Kinderfilme der 90er-Jahre für euch im Überblick:
Die besten Kinderfilme der 90er in Bildern
Kevin – Allein zu Haus (1990)

Der damals zehnjährige Kinderstar Macaulay Culkin erlebt in der kurzweiligen Weihnachtskomödie den (Alb)Traum eines jeden Kindes. Was wäre, wenn die Eltern einen vergessen und man völlig auf sich gestellt den Haushalt schmeißen muss? Ein komödiantisches Highlight ist der Charakterdarsteller Joe Pesci, der uns als tollpatschiger Einbrecher die Tränen in die Augen treibt. Damals war er für seine düsteren Rollen in Martin Scorsese-Filmen bekann
Der Kindergarten-Cop (1990)

Es muss wohl ein ungeschriebenes Gesetz geben, das jeden erfolgreichen Actionstar dazu verpflichtet, sich einmal in seiner Karriere vor Kindern zum Affen zu machen. In den 1990ern war es Arnie, der in „Kindergarten-Cop“ seine Stimmbänder, statt seine Muskeln spielen ließ. Natürlich schließt der ruppige Cop die liebe Rasselbande am Ende ins Herz. Doch bis dahin ist es ein Fest, ihm dabei zu zusehen, wie er an den Rand des Wahnsinns getrieben wird.
Teenage Mutant Ninja Turtles (1990)

Vor den unsäglichen CGI-Missgeburten von Michael Bay gab es eine ziemlich trashige, aber auch ziemlich unterhaltsame Live-Action-Version mit den kampferprobten Turtles. In einer unvergesslichen Szene liefern sie sich ein Breakdance-Battle zu einem eigens komponierten Rap-Song von Vanilla Ice ab. Mehr Neunziger geht nicht!
Hexen hexen (1990)

„Hexen hexen“ hat einigen Kindern die Albträume ihres Lebens beschert. In der Buchverfilmung geht es um einen kleinen Jungen, der einer Hexenverschwörung unter Oberhexe Anjelica Huston auf die Spur kommt und zur Strafe in eine Maus verwandelt wird. Der Film begeistert mit sorgsam choreografierten Tierszenen und sehr schönen praktischen Effekten, die in Zeiten von CGI fast ausgestorben sind.
Addams Family (1991)

Wer schon in seiner Kindheit einen Sinn für das Makabere hatte, kann sich mit Sicherheit an die „Adams Family“ erinnern. Die unkonventionelle Familie wird durch ihr Anderssein von der „normalen“ Gesellschaft ausgeschlossen. Am Ende zeigt sich jedoch, dass gerade die Freaks, wahre Menschlichkeit beweisen. Der erste Teil wurde 1993 mit „Die Addams Family in verrückter Tradition“ fortgesetzt.
Aladdin (1992)

Disney greift mit „Aladdin“ ein traditionelles Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ auf, um es mit dem herrlich überdrehten Dschini in die Moderne zu übertragen. Dabei feuert Robin Williams im englischen Original ein Gagfeuerwerk ab, das mit seinen postmodernen Zitaten und Anspielungen auch erwachsene Zuschauer anspricht.
Ein Hund namens Beethoven (1992)

Zugegeben, „Ein Hund namens Beethoven“ gehört nicht zu den Kritiker-Lieblingen. Trotzdem sollte der Familien-/Tierfilm in keiner 90er-Liste fehlen. Für kleine Kinderaugen sind die Eskapden des riesigen Bernhardiners allemal sehenswert.
Mrs. Doubtfire (1993)

Der Familienfilm-Klassiker zeigt Robin Williams als verzweifelten Vater, der sich als ältere Nanny Mrs. Doubtfire verkleidet, um seinen Kindern nahe zu sein. „Mrs. Doubtfire“ ist eine der seltenen Komödien, die mit ihren schrägen Slapstick-Einlagen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken bringt.
Free Willy (1993)

Ein Junge freundet sich mit dem in Gefangenschaft lebenden Orca Willy an, was in einer ikonischen Rettungsaktion mündet. Der Orca im Film hieß übrigent Keiko und wurde nach zwei Fortsetzungen im Jahre 2002 in die freie Wildbahn entlassen. Keiko war leider zu sehr an den Menschen gewöhnt, um noch Anschluss an seine Artgenossen zu finden. Er starb nach nur eineinhalb Jahren in einem Fjörd, wo er bis zu seinem Tod gefüttert und mit Booten Gassi geführt wurde.
Zurück nach Hause – Die unglaubliche Reise (1993)

Der Disney-Abenteuerfilm erzählt von drei Haustieren, die nach einem Umzug von ihren Besitzern weggegeben werden. Die ungleichen Freunde gehen auf einen halsbrecherischen Trip durch die amerikanische Wildnis, nur um ihre treulosen Herrchen wiederzufinden – tränenreiches Happy End inklusive.
Der König der Löwen (1994)

„Der König der Löwen“ zählt nicht umsonst zu den größten Disney-Meisterwerken aller Zeiten. Die Szene, in der Simba seinen Vater sterben sieht, hat wohl so einigen 90er-Kindern das Herz gebrochen. Nichtsdestotrotz bietet „Der König der Löwen“ viele fröhliche Passagen, unvergessliche Lieder und eine versöhnliche Botschaft. In dem Sinne: Hakuna Matata!
My Girl – Meine erste Liebe (1994)

Und noch ein Kinderfilm, der bittersüße Erinnerungen wachruft. In „My Girl“ hat sich die elfjährige Vada Sultenfuss (Anna Chlumsky) das erste Mal verliebt und das ausgerechnet in ihren Englischlehrer. Am Ende muss Vada lernen, dass Liebe sehr schön sein kann, aber auch ziemlich weh tut.
Toy Story (1995)

Mit „Toy Story“ etablierte sich das damals noch kleine Animationstudio Pixar als ernsthafter Konkurrent für Disney. Auch wenn die Fortsetzung „Toy Story 2“ der bessere Film ist, hat der Pionier dafür gesorgt, dass der Computeranimationsfilm nicht mehr aus unseren Kinos wegzudenken ist.
Goofy – Der Film (1995)

„Goofy: Der Film“ gehört zu den 90er-Kinderfilmen, die schlecht gealtert sind, aber gerade deswegen ihren Charme haben. Dies erzählt hier eine anrührende Alltagsgeschichte, in der der alleinerziehende Goofy alles für seinen pubertierenden Sohn Max tut, während der seinen trotteligen Vater einfach nur peinlich findet. Auf einem Roadtrip muss Max lernen, dass sein alter Herr auf seine ganz eigene Weise cool ist.
Ein Schweinchen namens Babe (1995)

„Ein Schweinchen namens Babe“ gehört zu den Tierfilmen, die selbst hartgesottene Herzen erweicht. Dabei geht es um ein verwaistes Ferkelchen, das nach der Schlachtung seiner Eltern von einer Border-Colli-Hündin aufgezogen wird. Fortan träumt Babe davon, eines Tages selbst Schafe zu hüten. Das possierliche Schweinchen bringt kleinen Kindern bei, dass man mit Freundlichkeit und Respekt weiter kommt, als mit Arroganz und Gewalt.
Jumanji (1995)

In dem Klassiker mit Robin Williams und Kirsten Dunst stoßen zwei Geschwister auf ein verwunschenes Brettspiel, das ihnen das Abenteuer ihres Lebens verspricht. Schon bald beginnt die gefährliche Welt des Dschungels auf die Realität überzugreifen. Zum Glück bekommen sie vom exzentrischen Alan (Williams) Hilfe, der als kleiner Junge in das Spiel gesogen und nach Jahrzehnten der Gefangenschaft von den Kindern befreit wurde.
Space Jam (1996)

Die Handlung von „Space Jam“ ist ganz schön abstrus. Bugs Bunny schließt sich mit Basketball-Legende Michael Jordan zusammen, um bei einem Basketball-Turnier gegen raffgierige Aliens anzutreten. Doch wen interessiert hier schon die Handlung? Allein der ohrwurmverdächtige Soundtrack macht „Space Jam“ zu einem absoluten 90er-Kultfilm.
Matilda (1996)

In der Literaturverfilmung basierend auf dem gleichnamigen Buch von Roald Dahl geht es um die hochgebabte Matilda, die von ihren selbstgefällig dümmlichen Eltern vernachlässigt wird (grandios gespielt von Danny de Vito und seiner Frau Rhea Perlman). Nun soll ihr die strenge Grundschullehrerin Fräulein Knüppelkuh Manieren beibringen. Doch Matilda verliert nicht den Mut und weiß sich durch ihre besonderen Kräfte zu Wehr zu setzen.
Flubber (1997)

„Flubber“ ist seinerzeit bei den Kritikern durchgefallen. Zu Unrecht, denn der kurzweilige Film mit Robin Williams kann auch heute noch Kinder begeistern – was ich zum meiner Überraschung bei meinem Minecraft-verrückten Neffen feststellen konnte. Der verrückte Professor Brainard (Williams) macht durch Zufall die Entdeckung seines Lebens: Eine grüne vielseitig-verwendbare Masse namens „Flubber“. Es gibt nur einen Haken, Flubber hat seinen eigenen Willen.
Das große Krabbeln (1998)

Die Geschichte von Pixars zweitem Film hängt eng mit der Produktionsgeschichte von Dreamworks „Antz“ zusammen. Gerüchten zufolge soll Disney versucht haben, „Das große Krabbeln“ zu sabotieren, indem sie das damals befreundete Dreamworks-Studio unterstützten. Dadurch ist „Antz“ mit einer fast identischen Prämisse nur einen Monat vor dem Pixar-Film in die Kinos gekommen. Im Nachhinein hat „Das große Krabbeln“ das Rennen gemacht, was vorallem am liebevolleren Animationsstil lag.
Mulan (1998)

Die Geschichte von „Mulan“ ist ein Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung. Dabei geht es um eine Disney-Prinzessin, die lieber reitet und Unfug treibt, als das brave Mädchen zu spielen. Als ein Krieg bevorsteht, verkleidet sie sich als Mann, um ihren Vater vor dem sicheren Verderben zu retten. 2020 kommt das Live-Action-Remake mit Yifei Liu als Mulan, Donnie Yen, Jet Li und Li Gong heraus.
Pünktchen und Anton (1999)

Zum Abschluss gibt es noch einen Film aus Deutschland. In der herzlichen Buchverfilmung geht es um eine wunderbare Freundschaft zwischen zwei ungleichen Kindern, die durch Klassenunterschiede in ganz anderen Welten leben, und doch unterm Strich ganz ähnliche Probleme und Kindheitssorgen teilen.
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