#Boxtraining gegen die Gewalt
Im Boxring tanzt Hamza ein paar Schritte vor, ein paar Schritte zurück. Sein Gesicht ist rot, voller Schweiß, dann holt er zum Schlag aus. Sein Trainer treibt ihn an. „Komm, schneller, schneller, du musst explodieren, du musst dich bewegen, weiter, weiter, weiter“, brüllt der Mann in weißer Sporthose und schwarzem T-Shirt, barfüßig, die Beine fest auf dem Boden. „Komm, schneller, bumm, bumm, bumm.“
Hamzas Antreiber, dieser muskulöse, brüllende, tätowierte Kerl, ist eigentlich kein Kickbox-Trainer, sondern Sozialarbeiter. Und der Ring, in dem er den jungen Mann auf einen wichtigen Kampf vorbereitet, steht auch nicht in einem Box- oder Fitnessstudio, sondern im Keller eines Frankfurter Jugendzentrums.
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