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BR bestellt neue Dahoam is Dahoam-Folgen

Im Ersten zuletzt ein riesiger Flop, im BR Fernsehen äußerst gefragt: Der BR-Rundfunkrat hat einer Fortführung der Produktion der Vorabend-Serie zugestimmt. Geplant sind 395 neue Folgen.

Gute Nachrichten für alle Fans der BR-Serie «Dahoam is Dahoam». Seit knapp 18 Jahren ist die Reihe auf Sendung und brachte bislang über 3.500 Folgen hervor. Das zuständige Gremium des BR-Rundfunkrats hat in seiner Sitzung am gestrigen Montag, 31. März, einer Fortführung der Produktion zugestimmt. Demnach sind 395 neue Episoden des beliebten BR-Klassikers geplant. Produziert wird «DiD» von Dahoam TV / Constantin Film.

„«Dahoam is Dahoam» zählt auch nach 18 Jahren zu den Erfolgsgeschichten im BR Fernsehen. Die Serie bleibt sich treu und präsentiert bis heute eine gelungene Verbindung aus bayerischer Tradition und zeitgemäßer Moderne. Mit warmherzigen, authentischen Geschichten und Charakteren aus der Lansinger Dorfgemeinschaft vermittelt sie das «Dahoam»-Gefühl – direkt in die Wohnzimmer oder auf die Bildschirme der Zuschauer. Mein besonderer Dank gilt dem Bayerischen Rundfunk für die langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie allen Mitarbeitenden vor und hinter der Kamera, deren kontinuierliches Engagement diesen Erfolg erst möglich macht“, erklärt Robin von der Leyen, Produzent. Im BR Fernsehen läuft «Dahoam is Dahoam» montags bis donnerstags immer um 19:30 Uhr sehr erfolgreich. 2024 lag der Marktanteil in Bayern durchschnittlich bei 14,8 Prozent, in der Spitze erreichte er sogar knapp 20 Prozent.

Oliver Berben, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film, sagt über die Verlängerung: „Mehr als 3.500 Folgen von «Dahoam is Dahoam» sprechen für sich: Die Serie ist aus dem BR Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Die Verlängerung ist eine großartige Anerkennung für alle, die vor und hinter der Kamera täglich ihr Bestes geben – und vor allem ein riesiges Dankeschön an die Fans, die die Geschichten aus Lansing und ihren besonderen bayerischen Charme so lieben. Danke, lieber Bayerischen Rundfunk, dass Ihr das möglich macht.“

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