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#Caros 11 Lieblingsgerichte in Kölner Restaurants

Caros 11 Lieblingsgerichte in Kölner Restaurants

Wenn wir ein neues Restaurant ausprobieren, werfen wir natürlich schon zu Hause den ersten Blick auf die Karte – und versuchen ganz in Ruhe rauszufinden, welche Gerichte wir unbedingt probieren müssen. Anders ist das bei unseren Lieblingsläden: Nicht nur, weil wir die Karten da sowieso schon auswendig können, sondern auch, weil wir uns doch dabei erwischen, wie wir gerne zu Altbewährtem greifen. Weil das Altbewährte eben so gut ist, dass man einfach nicht darauf verzichten möchte! Wir verraten euch deshalb unsere 11 Lieblingsgerichte in der Stadt – Caros Favoriten sind rein pflanzlich und für die Veganer*innen unter euch deshalb besonders interessant:

1

Hummus Champignons bei Mashery Hummus Kitchen

Dass wir gerne mal bei Mashery Hummus Kitchen vorbeischauen, habt ihr vielleicht schon festgestellt – schließlich hat es das Sabich Sandwich unter Nilas und Christins Favoriten geschafft. Auch mein Herz schlägt für den kleinen Laden an der Roonstraße – ich bin allerdings ganz klar Team Hummus. Auch wenn die Auswahl noch so gut aussieht: Auf meinem Teller landet immer wieder der Hummus Champignons mit perfekt gegarten Pilzen, Pinienkernen und Tahinisoße. Am liebsten würde ich den Teller bis zum letzten Rest auslecken – zum Glück hilft dabei aber das Pita-Brot.

2

Tacos „Pastor de Soya“ von Tacos los Carnales

Der Foodtruck von Tacos Los Carnales ist mein absolutes Highlight in Köln. Nichts versetzt meinem Herz den gleichen fröhlichen Hüpfer wie die leckeren, veganen Taco-Kreationen. Am liebsten gönne ich mir die natürlich auf der Terrasse der Wohngemeinschaft mit einem kühlen Drink in der Hand – herrlich! Leider ist bei den „Tacos Los Carnales“ zur kalten Jahreszeit Winterpause. Für die wärmeren Monate solltet ihr euch aber die „Pastor de Soya“ merken: Sojageschnetzeltes in klassischer Pastor-Marinade, darauf gibt’s Koriander, Ananas, Zwiebeln und eine scharfe Salsa. Besser wird’s nicht!

3

Red Curry bei Daur Lang

Im Daur Lang am Volksgarten gibt es jede Woche etwas Neues zu entdecken: Die Karte wird wöchentlich mit neuen, vegan-vegetarischen Gerichten der indonesischen Küche geupdatet. Durchprobieren lohnt sich also! Drei besonders beliebte Gerichte bleiben aber jede Woche gleich – und das völlig zurecht. Viel zu schade wäre es, wenn das Red Curry mit Tofu nach nur einer Woche wieder von der Bildfläche verschwinden würde. Ich gönne mir also immer wieder das Curry und – wenn gerade Tapas-Saison im Daur Lang ist – dazu noch die leckeren Austernpilz-Nuggets. Zum Reinlegen!

4

Donauwelle im Café Rotkehlchen

Das Café Rotkehlchen ist längst über die Ehrenfelder Veedelsgrenzen hinaus bekannt: Schließlich gibt es das kleine Café, das mit veganen und vegetarischen Leckereien begeistert, inzwischen in Kalk, Bayenthal und in der Südstadt. Ich schaue am liebsten in Bayenthal vorbei und verbinde den Besuch mit einem kleinen Spaziergang am Rhein. Und auch wenn es so einiges gibt, was mir im Rotkehlchen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt: Die Donauwelle ist mein absoluter Favorit. Vegane Donauwelle ist generell nicht so leicht zu finden – und dann ist sie im Rotkehlchen auch noch genauso schokoladig, fett und lecker, wie eine Donauwelle eben sein muss.

5

Quattro Vegani bei Nennillo

Wer auf neapolitanische Pizza – mit fluffig dickem Rand und dünnem Boden – steht, für den ist das Nennillo in der Südstadt der Place-to-be. Der kleine Laden am Severinswall arbeitet mit besten Zutaten und die kommen allesamt direkt aus Bella Italia, außer dem Gemüse natürlich – das kommt aus der Region, der Nachhaltigkeit zuliebe. Von einer klassischen Margherita bis hin zur üppig belegten Südstadt-Pizza bekommt ihr hier verschiedenste Varianten. Ich schwöre auf die „Quattro Vegani“. Die vegane Pizza mit Tomaten, roter Ofenpaprika, Baby-Artischocken, Baby-Mangold, Mandelparmesan und Cashew-Ricotta wird bei über 500 Grad im eigens in Italien angefertigten Ofen gebacken. Einfach nur lecker!

6

Vöner bei Bärenstark

Das Bärenstark in Ehrenfeld ist eine der besonderen Adressen für Veganer*innen: Schließlich gibt es hier eine große Auswahl von rein pflanzlichem Comfort Food. Und auch wenn Burger und Co. immer wieder verlockend klingen, schlägt nichts den üppigen veganen Döner. Der leckere selbst gemachte Seitan im Brot ist genau das Richtige, wenn der Heißhunger auf Döner mich nach Ehrenfeld treibt. Die Portion hat zwar ihren Preis, dafür bin ich danach aber auch für den restlichen Tag ausgeknockt.

7

Scharfe Überraschung bei MakiMaki

MakiMaki ist das einzige rein vegane Sushi-Restaurant in Köln – für Fans der pflanzlichen Küche also ein absolutes Muss! Mein Favorit findet sich unter dem Namen „Russian Game – One Bullet One Shot“ auf der Karte. Richtig gelesen – im MakiMaki wird Russisch Roulette gespielt, und zwar mit leckeren California Maki mit veganem Frischkäse, Gurke, japanischem Rettich, Inari, roter Beete und verschiedenen scharfen Soßen. Der Clou: Eins der acht Maki ist besonders scharf – für die glückliche Person, die den Volltreffer landet, wird ein besonderer Wein-Shot zum Abmildern serviert. Neben „Russian Game“ bestellt ihr euch dort am besten eine Bento-Deluxe-Platte – so könnt ihr euch durch das ganze Angebot durchprobieren und bekommt Vor- und Nachspeise direkt dazu.

8

Gyros-Paradies im Trash Chic

Veganes Gyros zu finden, ist ungefähr so leicht, wie im Brauhaus vegane Spezialitäten auf der Karte zu entdecken – quasi ein Ding der Unmöglichkeit. Das Trash Chic in Kalk überrascht aber nicht nur damit, überhaupt einen veganen Gyros-Teller auf der Karte zu haben, sondern auch damit, wie er schmeckt: köstlich! Dazu leckere Pommes, eine ordentliche Ladung veganes Tzaziki und der kulinarische Abend auf der Schäl Sick ist perfekt.

9

Hotdog essen im Dejlig

Das Dejlig in der Südstadt lässt die Herzen von Skandinavien-Fans höherschlagen. Nicole und Michael bringen in ihrem Laden an der Bonner Straße nämlich zwei verschiedene Welten zusammen: Kulinarisches wie Smørrebrød sowie nordisches Design, das von Schmuck bis Interieur reicht. Auch wenn die meisten wohl für das (wirklich leckere) Smørrebrød zu Dejlig kommen, empfehle ich den Hotdog: Vegane Hotdogs sind in Köln schließlich nicht an jeder Ecke zu finden und dann ist der im Dejlig auch noch ein besonders leckeres Prachtexemplar. Zuschlagen lohnt sich!

10

Spicy-Tofu-Türmchen im Tsukiji

Unser wohl heißester Tipp in Sachen Essen im Kwartier Latäng ist das Tsukiji. Im Winter 2019 hat das Restaurant direkt am Zülpicher Platz eröffnet und verwöhnt seine Gäste seitdem mit japanischer Küche vom Feinsten – mal ganz anders als gewohnt, aber super lecker. Spezialität des Hauses sind nämlich nicht etwa allseits bekannte Reis- und Nudelgerichte, sondern fein geschichtete Kunstwerke, deren Basis frittierte Süßkartoffel bildet. Und genau die solltet ihr hier auch probieren – mein Favorit ist „Spicy Tofu“. Außerdem findet ihr auf der Karte superleckere vegane Gyoza – die gibt’s als Vorspeise.

11

Vegane Burger-Gönnung bei Freddy Schilling

Wer auf der Suche nach einem leckeren Veggie-Burger ist, kommt um Freddy Schilling nicht herum. Nicht ohne Grund hat sich der Burgerladen den Beinamen „Die Hamburger Manufaktur“ verpasst. Denn tatsächlich wird hier – wie es sich für eine Manufaktur gehört – fast alles selbst gemacht. Die Fritten werden täglich frisch gestanzt, samt Schale, damit der Geschmack stimmt. Auch die Soßen stammen aus der eigenen Küche. Die Burger-Patties werden aus täglich frisch gewolftem Neuland-Rindfleisch aus artgerechter, nachhaltiger und umweltschonender Tierhaltung hergestellt. Freddy Schilling kann aber auch vegan. Meine Standardbestellung lautet: „Bunter Burger“ mit dem Planty-of-Meat-Patty – das Patty schmeckt überraschend fleischig, das gegrillte Gemüse und die vegane Burgersoße sind ein Träumchen. Wer – genau wie ich – auch keinen Käse möchte, bestellt den Schafkäse, der normalerweise zum Burger gehört, einfach ab.

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