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#Chaos wie beim RBB lässt sich vermeiden

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Hier herrschte Chaos, dem die Aufsichtsgremien nicht Einhalt geboten: der RBB.

Bild: dpa

Dass der Rundfunk Berlin-Brandenburg zum Skandalsender der ARD werden konnte, hat auch damit zu tun, dass die Aufsicht falsch geregelt ist. Das gilt für andere Sender ebenfalls. Die Politik hat hier was zu tun. Ein Gastbeitrag.

Keine andere Diskussion hat dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bisher so geschadet wie die nach dem RBB-Debakel. Vor einer möglichen Wiederholung graut es allen Beteiligten. Dennoch ist die Frage, wie es dazu kommen konnte und eine Wiederholung verhindert werden kann, nur teilweise beantwortet. In der F.A.Z. hat der NRW-Medienminister Nathanael Liminiski einen sehr richtigen Grund genannt: Es konnte passieren, „weil schlechtes Management und miserables Controlling mit überbordendem Sendungsbewusstsein und mangelhafter Fehlerkultur zusammengekommen sind“.

Nicht alle Schlüsse sind gezogen

Wichtig ist, dass Minister Liminski die Aufklärung und deren Folgen damit nicht für erledigt ansieht, sondern betont, dass er nicht davon ausgehe, alle notwendigen Schlüsse seien schon gezogen. Auch seine Analyse bedarf einer Ergänzung: Warum war das Controlling so miserabel, wie es war? Lag es nur an den Gremien?

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