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#Clarice Starling verabschiedet sich mit Tiefstwert

„Clarice Starling verabschiedet sich mit Tiefstwert“

Der neugeordnete Vorabend mit «Lenßen übernimmt» und «K11 – Die neuen Fälle» war zum Auftakt kein Erfolg.

Seit gut einem Monat hat Sat.1 die US-Serie «Clarice Starling – Das Erwachen der Lämmer», eine Reboot-Reihe des Filmklassikers «Das Schweigen der Lämmer» im Programm. Die Zuschauerzahlen- und -quoten waren stets schwach und sollten in der vergangenen Woche mit der vorletzten Folge ein neues Tief erreichen. Nach einem eingeschoben, 30-minütigen «Ukraine. Spezial.» sank die Reichweite auf 0,62 Millionen und die Marktanteile auf 2,6 Prozent bei allen und 4,4 Prozent bei den Umworbenen.

Die letzte Folge startete am gestrigen Abend regulär um 20:15 Uhr, was den Werten nicht half. Insgesamt schalteten zwar 0,69 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von sehr schlechten 2,5 Prozent entsprach – neuer Negativrekord. In der Zielgruppe fiel das Ergebnis rundum schlechter aus. Die Reichweite sank auf 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige, die Quote rutschte auf desaströse 3,2 Prozent – ebenfalls neue Tiefstwerte. Danach sorgte eine alte «Navy CIS»-Folge für 0,68 Millionen Zuschauer und Marktanteile von 3,0 respektive 3,1 Prozent. Neues von «Bull» wollten ab 23:00 Uhr 0,62 Millionen Krimi-Fans sehen, die Free-TV-Premiere von „Geborgte Zeit“ markierte Sehbeteiligungen von 4,6 und mageren 5,1 Prozent. Eine Zweitverwertung der Michael-Weatherly-Serie sorgte ab Mitternacht für 0,45 Millionen ab Dreijährige und 5,8 Prozent in der Zielgruppe.

Im Vorlauf der Primetime gab es diesmal keine Gameshow zu sehen, denn seit dieser Woche hat Sat.1 die Aufstellung am Vorabend geändert. Ab 18:00 Uhr gibt es deshalb von nun an zwei «Lenßen übernimmt»-Episoden, die diesmal 0,77 und 0,85 Millionen Zuschauer unterhielten. Die 30-minütigen Sendungen sorgten für Zielgruppenanteile von leicht unterdurchschnittlichen 6,8 und 5,7 Prozent. Um 19:00 folgten zwei «K11 – Die neuen Fälle»-Folgen, die 0,88 und 0,84 Millionen zum Einschalten überzeugten. Die Quoten bewegten sich nun bei schwachen 4,9 und 3,2 Prozent. Damit bewegte sich «K11» auf dem Niveau der zuletzt gesendete Gameshow «Let the music play», die das Feld räumen musste.


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