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#Cocaine Bear – Elizabeth Banks schickt Bär auf einen Drogentrip

Cocaine Bear – Elizabeth Banks schickt Bär auf einen Drogentrip

Cocaine Bear – Elizabeth Banks schickt Bär auf einen Drogentrip

Wer auch immer das Glück haben wird, im neuen Film von Elizabeth Banks (Brightburn, Die Tribute von Panem) mitzuspielen – er oder sie wird einiges an Beinarbeit aufbieten müssen, um einem ausgewachsen Bären zu entkommen. Und da wäre noch ein weiterer Haken: Das Exemplar aus ihrem kommenden Universal-Thriller Cocaine Bear hat 35 Kilogramm reines Kokain intus! Mit dieser verrückten Ausgangslage hofft Elizabeth Banks demnächst wieder mehr Zuschauer ins Kino zu locken als bei ihrem letzten Film, dem Sony-Remake von 3 Engel für Charlie. Die Action-Komödie mit Kristen Stewart floppte bekanntermaßen, macht jetzt aber offenbar den Weg für die nächste Zusammenarbeit zwischen Banks und ihrem Pitch Perfect 2-Partner Universal Pictures frei. Brisant:

Billy Bob Thornton bekam die Bärenpranken schon zu spüren. ©Splendid Film

Die unglaubliche Geschichte aus der Feder von Jimmy Warden geht auf eine wahre Begebenheit zurück. 1985 setzte der örtliche Drogenschmuggler Andrew Thornton einen 175 Pfund schweren Bären in der Wildnis aus, nachdem er ihm zuvor einen Sack mit 35 Kilo Kokain verabreicht hatte. Der Bär konnte nur noch tot geborgen werden, erlag offenbar einer Überdosis.

Cocaine Bear wurde erstmals 2019 angekündigt, damals allerdings noch unter Leitung von Radio Silence, dem Filmemacher-Trio (Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett und Chad Villella) hinter Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot oder Scream 5, und in einer früheren Daseinsform. Aus der ursprünglich geplanten Horror-Komödie soll inzwischen ein waschechter Thriller geworden sein, der aller Voraussicht nach bereits diesen Sommer in Produktion geht.

Ursprünglich vorgesehen: Das Team hinter Scream 5. ©Spyglass/Paramount

Weiter in Planung: The Invisible Woman

Gleich geblieben ist dagegen das verantwortliche Produktions- und Produzententeam hinter der Kamera: The Lego Movie-Schöpfer Phil Lord (The Mitchells vs. The Machines) und Chris Miller (Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen, Spider-Man: Into the Spider-Verse). Das Erfolgsduo zählt zu den derzeit gefragtesten Filmemachern Hollywoods, hat ein Dutzend aktiver Projekte in Entwicklung und mit Cocaine Bear jetzt auch noch einen potenziellen Thriller-Hit an der Hand.

Parallel dazu arbeitet Elizbath Banks auch noch an The Invisible Woman (Die unsichtbare Frau), dem weiblichen Gegenstück zu Leigh Whannells Der Unsichtbare. Als Vorlage dient A. Edward Sutherlands Filmklassiker Die unsichtbare Frau von 1940, eine Mischung aus „Horror- und Screwball-Komödie“, der wie Der Unsichtbare (1933, James Whale) und Der Unsichtbare kehrt zurück (1940, Joe May) auf die Originalfiguren von H. G. Wells zurückgeht. Praktisch: Gerüchten zufolge ist es Banks selbst, die unsichtbar wird.

In Cocaine Bear gerät ein Bär außer Kontrolle. ©Splendid Film

Geschrieben am 10.03.2021 von Torsten Schrader

Kategorie(n): News

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