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#Corona-Stillstand oder Kundenschwund: Selbstständige in Krisen

Corona-Stillstand oder Kundenschwund: Selbstständige in Krisen

Tiefschläge im Tagesgeschäft treffen viele Selbständige irgendwann einmal. Wie stark die Auswirkungen sind, hängt vor allem davon ab, wie man die Weichen für den Notfall gestellt hat – ob als Gewerbetreibender oder Freiberufler, ob mit hohem oder geringem Verdienst. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben 2019 etwa vier Millionen Menschen in Deutschland als Selbständige gearbeitet. Etwa die Hälfte davon, 2,2 Millionen, waren als Solo-Selbständige aktiv.

„Wer sich gegen Krisen wappnen will, braucht einen vernünftigen Businessplan“, sagt Ellen Bommersheim, Geschäftsführerin von Kompass, einem Zentrum für Existenzgründungen in Frankfurt. „Zu ihm gehören nicht nur der Kapitalbedarf für die Geschäftsidee, sondern auch die Kosten für Lebenshaltung und soziale Absicherung“, sagt sie, „Damit die Selbständigen sehen, welchen Betrag sie erwirtschaften müssen, ihn in die Preiskalkulation einbeziehen und einen angemessenen Stundensatz verlangen.“

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