Allgemeines

# Craig Wright veranstaltet dritte „Bitcoin Masterclasses“ in Zürich

Die jüngste Iteration der Lehrveranstaltung „The Bitcoin Masterclasses“ konzentrierte sich dieses Mal in erster Linie auf das Accounting und Mapping von On-Chain-Transaktionen. Zudem beleuchtete der renommierte Krypto-Dozent Craig Wright die verschiedenen Vorteile der Blockchain. Er unterlegte seine Ausführungen mit zahlreichen Beispielen, um seine Argumente überzeugender zu machen.

Blockchain ist kein Allheilmittel

Dr. Wright begann seine Rede mit der Betonung der Tatsache, dass Blockchains keine universelle Lösung für alle Probleme darstellen. Hierzu führte er ein Beispiel an, um diese Aussage zu verdeutlichen: „Nehmen wir an, jemand will belegen, dass es in einer Küche 1.000 Teller gibt. Es gibt keinen Beweis dafür, dass dies tatsächlich der Fall ist, aber es schafft eine Verantwortlichkeit, das heißt wir können zumindest denjenigen ausfindig machen, der bezeugt hat, dass 1.000 Teller in der Küche stehen.“

Mit diesen Worten machte Wright das Prinzip „Garbage in, garbage out” deutlich. Er wies darauf hin, dass dieses Prinzip nach wie vor eines der größten Probleme jedes Systems, auch der Blockchains, sei. Wright betonte daraufhin, dass menschliches Eingreifen immer notwendig ist, um die Richtigkeit der Daten in einer Blockchain zu gewährleisten. Die Technologie allein kann das Problem falscher Daten nicht lösen. Wenn jedoch falsche Informationen in eine Blockchain eingetragen werden, wird derjenige, der dies getan hat, zur Verantwortung gezogen.

Blockchain schafft mehr Transparenz und Sicherheit

Wright sprach allerdings auch die Stärken der Blockchain an. Zu Beginn beschrieb er zunächst ein Szenario, das in Produktionsstätten immer wieder vorkommt. Er erklärte, wie in Produktionsstätten Produzenten einen offiziellen Auftrag annehmen und ausführen können, aber Überschuss für ihren eigenen Profit produzieren. „Wie kann man jemanden davon abhalten, eine zu große Menge eines bestimmten Artikels herzustellen?“, fragte er in diesem Kontext. Seiner Meinung nach können Non-Fungible Tokens (NFTs) helfen, dies zu verhindern. Wright erklärte, dass jedes Stück oder Element im Herstellungsprozess eines Produkts über einen NFT mit einer Blockchain verbunden werden kann. Auf diese Weise könnten diese dann leicht authentifiziert werden, sodass es nicht zu einer Überproduktion kommt.

Außerdem erklärte er, dass die Nutzung dieser Technologie für viele Branchen von Vorteil sein kann. Wright veranschaulichte dies anhand eines Beispiels von gestohlenen Gütern. Er erläuterte, dass Güter, wenn sie über eine NFT mit der Blockchain verknüpft werden, nachverfolgt und wieder eingezogen werden können, wenn sie verkauft werden. Außerdem wird dadurch ihr Käufer haftbar gemacht, da dieser vor dem Erwerb eine Überprüfung in der Blockchain durchführen kann. Zum Abschluss seiner Lehrveranstaltung äußerte Wright den Wunsch, dass alle Produkte mit Tokens verknüpft werden sollten. Er erklärte, dass es dadurch einfacher werden könnte, sie zurückzuverfolgen. Er stellte jedoch auch klar, dass genaue Produktdaten erforderlich wären, um die Vorteile der Blockchain vollumfänglich nutzen zu können.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Allgemeines besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!