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#Warum Dennis Schröder gar nicht zu den Lakers wollte

Warum Dennis Schröder gar nicht zu den Lakers wollte

Es ist ein Spiel im Spiel, das nur wenige wirklich beherrschen, obwohl es in jedem der dreißig Klubs mindestens einen Menschen gibt, der sich permanent daran versucht. Es handelt sich dabei um eine besondere Kunst: aus einem Vorrat rund 500 der besten Basketballspieler der Welt eine Mannschaft zusammenzufügen, die am Ende einer langen Saison und vier strapaziösen Play-off-Runden den Meisterpokal gewinnt.

Könnte man sich in der NBA so wie im europäischen Fußball einfach mit ganz viel Geld einen Kader aus lauter Stars zusammenkaufen, wäre der Job vergleichsweise einfach. Doch im amerikanischen Mannschaftsport wird diese Art des Raubtierkapitalismus gezielt verhindert, damit der Wettbewerb nicht ruiniert wird. Weshalb sich zum Beispiel die erfolgsverwöhnten Los Angeles Lakers, die mit ihren 17 Titeln ihren Sonderstatus schon oft unterstrichen haben, auch nur noch ungerne an ihre vorletzte Saison erinnern. Da hatte man zwar wenige Monate zuvor mit LeBron James einen Ausnahmebasketballer verpflichtet, aber war am Ende ziemlich weit unten in der Tabelle gelandet.

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