Sozialen Medien

#Das Ende von „Ein ganzes halbes Jahr“: Kein klassisches Happy End

Das Ende von „Ein ganzes halbes Jahr“: Kein klassisches Happy End

In „Ein ganzes halbes Jahr“ ist die Liebe allgegenwärtig, doch ein glückliches Ende fehlt. Warum Romantiker*innen stark sein müssen, erklären wir euch.

Louisa
Clark (Emilia Clarke) ist eine flippige, immer gut gelaunte Engländerin. Im
Gegensatz dazu steht der wohlhabende, aber griesgrämige Will Traynor (Sam
Claflin), der seit einem Unfall gelähmt ist und die Freude am Leben
verloren hat. Durch Louisas Jobverlust kreuzen sich ihre Wege – sie wird zu seiner Betreuerin. Zuerst ist die Beziehung zwischen den
beiden sehr distanziert. Lou, wie Louisa auch genannt wird, weiß nicht genau, wie sie mit Will umgehen soll, da
er sich zu kaum etwas überreden lässt. Doch nach und nach dringt sie zu ihm durch – und der eiskalte Schutzwall um Wills Herz beginnt zu schmelzen. Wir erklären euch, wieso die Romanverfilmung „Ein ganzes halbes Jahr“, die auf dem gleichnamigen Buch von Jojo Moyes beruht, dennoch ohne romantisches Ende auskommen muss.

Noch mehr Romantik findet ihr auf Netflix:

„Ein ganzes halbes Jahr“: Das Ende für das neue Paar

+++ Achtung: Spoiler +++

Wills Mutter Camilla (Janet McTeer) erzählt Louisa, dass Will sich schon lange Sterbehilfe wünscht. Früher war er ein aktiver, lebenslustiger Mann mit großem Freundeskreis, doch seine Querschnittslähmung hat zuerst seinen Lebensstil und schließlich seine Einstellung zum Leben negativ verändert. Seine Mutter hat der Sterbehilfe nur unter der Bedingung zugestimmt, dass er ein halbes Jahr wartet. Als Louisa in sein Leben tritt, hofft Camilla, dass sie ihn umstimmen kann. Doch auch Lou schafft es nicht, obwohl sie zu einem wichtigen Teil seines Lebens wird. Er hält weiterhin an dem Wunsch fest, sterben zu wollen. Mit dieser Vorstellung kann Lou nicht umgehen und kündigt.

Diese Filme verzaubern nicht nur am Valentinstag:

„Ein ganzes halbes Jahr“: Ende wird zum Neuanfang

Will und seine Eltern fliegen in die Schweiz, um dort die
Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen. Lou entscheidet sich kurzfristig
um und folgt ihnen, um in Wills letzten Minuten an seiner Seite zu sein. Will
freut sich sehr, dass sie seine Entscheidung akzeptiert und sie ihn bei seinem Abschied begleitet.

In der letzten Szene sitzt Louisa in einem Café in Paris und liest Wills Abschiedsbrief. Er hat ihr die Reise und einen gewissen finanziellen Betrag hinterlassen, damit sie ihre Zukunft neu gestalten kann. Obwohl er nun weg ist, hat er ihr Leben nachhaltig beeinflusst und bleibt am Ende für immer ein Teil von Lou.

Diese Liebesszenen bringen Herzen zum Schmelzen! Testet euer Romantik-Wissen im Quiz:

Hat dir dieser Artikel gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest – auf Instagram und Facebook.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!