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#„Das Gehalt steht an Nummer eins – auch bei der Gen Z“



Sebastian Dettmers ist promovierter Betriebswirt und Chef der in mehr als 30 Ländern aktiven Stellenplattform The Stepstone Group.

Bild: StepStone

Sebastian Dettmers führt die Stellenplattform Stepstone. Ein Gespräch über drohende „Arbeiterlosigkeit“, anspruchsvolle Bewerber, die Debatte über die Präsenz im Büro – und die Frage nach KI als Jobkiller.

Herr Dettmers, ChatGPT ist seit Monaten in aller Munde, wann haben Sie es das erste Mal benutzt?

Als es rauskam, habe ich es ziemlich früh ausprobiert. Da war die Faszination der Treiber und gar nicht die Anwendung im Job. Ich habe 2022 dann meine Weihnachtskarten von ChatGPT schreiben lassen – verfeinert mit einem Bild von DALL-E. Verschickt habe ich sie aber ganz analog per Post.

Wo arbeiten Sie die Stepstone-Gruppe mittlerweile überall mit Künstlicher Intelligenz (KI)?

Die wichtigsten Felder, auf denen KI schon lange zum Einsatz kommt, sind natürlich die Bereiche Suche und Matching. Auch für Gehaltsvorhersagen auf Basis unserer Datenbanken setzen wir KI ein, und jetzt kommen Themen wie die automatische Erstellung von Lebensläufen, Anschreiben oder Stellenanzeigen dazu.

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