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Das ist die Altersfreigabe aller Filme

Warum ist „American Pie“ ab 16? Wir zeigen euch alle FSK-Freigaben der Kultreihe und erklären, was hinter der Altersfreigabe steckt.

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Die Teenie-Komödien der „American Pie“-Reihe sind seit den frühen 2000ern fester Bestandteil der Popkultur – mit viel nackter Haut, peinlichen Momenten und jeder Menge Chaos. Auch wenn viele von euch die Filme heute eher mit Nostalgie als mit Skandal verbinden, sind sie längst nicht alle für jüngere Zuschauer*innen geeignet. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) vergibt Altersfreigaben basierend auf Inhalten wie Gewalt, Sprache oder sexuellen Darstellungen – und gerade Letztere stehen bei „American Pie“ im Vordergrund. Einige Filme sind ab 12 oder 16 Jahren freigegeben, einer sogar erst ab 18. Mehr Infos findet ihr auch auf der offiziellen Homepage der FSK

Viele Fans wünschen sich eine Fortsetzung und wollen wissen, wie es mit Stifler, Jim und den anderen Freunden weitergeht. Was die Darsteller*innen so in den letzten Jahren gemacht haben, verraten es euch in unserem Video:

„American Pie“: Alle Filme und ihre FSK-Freigaben

Damit ihr den Überblick behaltet, haben wir euch hier alle Filme der Reihe aufgelistet – inklusive der offiziellen FSK-Angabe.

Ihr seht also, dass die Original-Filmreihe stets eine Altersfreigabe von 12 Jahren hatte. Erst die Ableger unterscheiden sich beim FSK. „American Pie präsentiert: Die College-Clique“ erhielt die FSK-18-Freigabe, weil der Film besonders viele derbe und explizite sexuelle Inhalte zeigt, die über das übliche Maß der Reihe hinausgehen. Die FSK stuft solche Darstellungen als potenziell jugendgefährdend ein. 

Gibt es Ausnahmen bei FSK 16 und FSK 18?

Vielleicht habt ihr schon von der sogenannten „Parental Guidance“-Regel gehört: Kinder ab 6 Jahren dürfen mit einer erziehungsbeauftragten Person Filme schauen, die eigentlich erst ab 12 freigegeben sind – allerdings gilt das nur für FSK-12-Filme. Bei FSK 16 und FSK 18 ist die Lage klar: Zuschauer*innen müssen mindestens 16 Jahre alt sein, ganz gleich, ob ein Elternteil oder eine andere Begleitung dabei ist. Diese Regelung schützt Jugendliche vor Inhalten, die ihre Entwicklung beeinträchtigen könnten. Für Streamingdienste gelten ähnliche Regeln – dort müssen Eltern selbst sicherstellen, dass jüngere Nutzer*innen keinen Zugang zu ungeeigneten Inhalten haben

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