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#Das sind die Optionen für Lionel Messi

Das sind die Optionen für Lionel Messi

Nach über 20 Jahren verlässt Lionel Messi den FC Barcelona. Am Donnerstagabend teilte der Klub mit, „wirtschaftliche und strukturelle Hürden“ hätten eine Weiterbeschäftigung des prägendsten Spielers der jüngeren Vereinsgeschichte verhindert. Und das, obwohl man mit Messi selbst bereits eine Einigung über einen neuen Vertrag erzielt habe.

Nun ist Messi ablösefrei und somit eigentlich das begehrteste Schnäppchen auf dem Fußball-Transfermarkt. Leisten aber können sich den sechsmaligen Weltfußballer, der beim FC Barcelona ein horrendes Gehalt kassierte, aber nur wenige. Zwei Klubs werden vor allem genannt. Welche Optionen hat Lionel Messi?

MANCHESTER CITY: Das Geld ist da. Selbst wenn der Klub, der mehrheitlich der Herrscherfamilie des Emirats Abu Dhabi gehört, erst jüngst angeblich fast 120 Millionen Euro für den englischen Nationalspieler Jack Grealish von Aston Villa ausgegeben hat. Da ist auch einer, der Messi bestens kennt und umgekehrt. Pep Guardiola, einst Erfolgscoach beim FC Barcelona, ist Trainer des englischen Meisters. Schon als sich im letzten Jahr ein möglicher Abschied Messis von Barcelona andeutete, galt City als Favorit auf eine Verpflichtung des Argentiniers.

PARIS SAINT-GERMAIN: Auch hier gilt vor allem eines: Geld ist da. Der Klub gehört ebenfalls schwerreichen Scheichs, die vor allem eines wollen: Erfolg für ihre Investitionen. Angeblich – so wird aus Frankreich kolportiert – soll es bereits Gespräche geben. Andererseits, so wird auch in Frankreich geschrieben, soll der neue Vertrag mit Weltmeister Kylian Mbappé Priorität haben. 22 Jahre ist er gerade mal, Messi 34. An Mbappé ist wiederum Real Madrid dran.

Was für PSG bei Messi sprechen würde: Messis Wiedervereinigung mit seinem ehemaligen kongenialen Barcelona-Sturmpartner Neymar. Zudem spielt Landsmann Angel di Maria in Paris, trainiert wird das Team in Mauricio Pochettino auch von einem Argentinier. Einem Bericht des britischen Magazins The Athletic zufolge soll Messi noch am Donnerstagabend Pochettino selbst kontaktiert haben.

DIE USA: Jüngst weilte Messi mit seiner Ehefrau und den drei Söhnen in Miami. Urlaub. Der dortige Klub namens Inter gilt aber auch als mögliche Anlaufstelle. Zumindest wurde darüber spekuliert, ehe die Verhandlungen mit dem FC Barcelona scheiterten. So als Übergang nach einer weiteren Spielzeit bei den Katalanen in den Fußball-Ruhestand. Ob der Klub von David Beckham nun schon eine Option sein könnte, ist fraglich. Fakt ist, dass Messi nach dem Gewinn der Copa America und dem ersten großen Titel mit Argentinien die WM Ende 2022 in Katar im Auge hat. Ob die Major League Soccer in der Zeit bis dahin seinen Ansprüchen genügen würde – offen. Eine weitere Variante wäre über Manchester City irgendwann in den USA zu spielen. Laut ESPN könnte er via City direkt zum FC New York City wechseln, wann immer er wolle.

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