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#Das ZDF zieht erneut einsame Kreise

Das ZDF zieht erneut einsame Kreise

Mit dem «Erzgebirgskrimi: Der Tote im Burggraben» sicherte sich das Zweite erneut Top-Quoten am Samstagabend. Den Quoten nahe liegt nur ein weiteres ZDF-Format.

Der mittlerweile dritte Fall aus dem sächsischen Mittelgebirge stellte die Ermittler vor einen 30 Jahre zurückliegenden Mordfall und einiges an Problemen. Ort des Geschehens war das Örtchen Hartenstein, wo ein Bagger an einer Burgrinne sterbliche Überreste zutage brachte. Kommissar Robert Winker und Kollegin Karina Szabo mussten erst einmal herausfinden, um wen es sich handelte und kamen schnell darauf, dass es nicht Horst Klamroth sein konnte. Der war zwar Anfang der 90er-Jahre spurlos verschwunden, sollte aber nun nicht die zentrale Person der Handlung sein. Der Fall nahm fahrt auf, als klar wurde es handelt sich bei den sterblichen Überresten um Ernst-Rudolf von Schöneck.

Die verworrene Handlung beim «Erzgebirgskrimi» brachte dem ZDF fast schon gewohnt exzellente Quoten für den Samstags-Krimi ein und so konnte man sich über 7,97 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren freuen. Für die öffentlich-rechtlichen Sender weniger relevant ist hier die Zahl der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren, welche sich auf gute 0,76 Millionen belief. Spricht man in Marktanteilen, so konnte sich der Krimi 9,7 Prozent des Marktes der angesprochenen Altersgruppe sicher und landete insgesamt bei starken 24,9 Prozent Anteil am Gesamtmarkt.

Dem überhaupt ansatzweise nahe kam, abgesehen von der Tagesschau um 20 Uhr (7,96 Millionen Zuschauer, 26,4 / 1,8 Millionen Jüngere, 25,3 Prozent), ebenfalls ein ZDF-Format. Im Anschluss an den Primetime-Krimi lief eine Folge «Die Chefin» und hier konnte das Zweite ab 21:45 Uhr noch 5,5 Millionen Zuschauer verbuchen. Aus der jüngeren Zielgruppe verweilten 0,53 Millionen Zuschauer, der Marktanteil sank daher auf 7,1 Prozent. Insgesamt belegte das Format noch immer 19 Prozent des gesamten Marktes.

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