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#Das Update zum Krieg in der Ukraine

„Das Update zum Krieg in der Ukraine“




Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

In der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist nach Angaben des dortigen Stadtrats eine Kunstschule bombardiert worden, in der Hunderte Zivilisten Zuflucht gesucht hatten. Das Gebäude soll zerstört, viele Menschen durch heruntergefallene Trümmer verschüttet worden sein. Nach der Bombardierung einer Kinderklinik und eines Theaters zeigt sich damit in Mariupol erneut die ganze Skrupellosigkeit von Wladimir Putin.

Der Tag: In Berlin haben Künstler ein Solidaritätskonzert gegeben, um Spenden für die Ukraine zu sammeln. Rund 20.000 Teilnehmer waren bei „Sound of Peace“ angekündigt. Für Unterstützung geworben hat auch Natalia Klitschko, Ehefrau des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko. Deutschland hat an die Ukraine 500 Strela-Luftabwehrraketen übergeben.

Die Lage: Der frühere US-Kommandeur Michael Repass, der ukrainische Streitkräfte ausgebildet hat, erwartet, dass die russischen Invasoren ihre Übermacht jeden Tag ein Stück mehr verlieren. Hauptursache dafür sei, dass die Ukrainer aus einer moralisch überlegenen Position heraus kämpfen. In Deutschland wird indes diskutiert, wie die anfängliche Hilfsbereitschaft bei der Aufnahme von Geflüchteten koordiniert werden kann. Die Flüchtlingskrise aus 2015 habe gezeigt, dass Lasten in den Regionen gerecht verteilt werden müssen.

Die Region: Es mehren sich Berichte über dubiose Angebote an Geflüchtete in Deutschland, die bis hin zur Prostitution gehen. Die Sicherheitsbehörden in Augsburg haben noch keine Fälle verifiziert, wollen aber weiter genau hinsehen. Eine russische Studentin, die in Bayern Germanistik studiert, hat mit anderen russischen Studierenden einen offenen Brief verfasst, in dem sie den Angriffskrieg Russlands verurteilen und ihn als „Brudermord“ bezeichnen.

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