„Dead City“ Staffel 3 heimlich bestätigt? „The Walking Dead“-Serie steht vor einem Problem

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In „The Walking Dead: Dead City“ Staffel 3 bahnt sich für Maggie und Negan womöglich ein weiteres Kapitel in den düstersten Sphären der Post-Apokalypse an.
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Mit der zweiten Staffel von „The Walking Dead: Dead City“ scheint die Geschichte um Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan) noch nicht auserzählt zu sein. Offenbar ist eine dritte Staffel bereits in Arbeit. Allerdings geht die Fortsetzung mit einem großen Problem einher.
„Dead City“ Staffel 3 könnte früher starten, als wir denken
Das Wichtigste vorab: US-Sender AMC hat „Dead City“ noch nicht offiziell um Staffel 3 verlängert. Das ist aber nicht ungewöhnlich: Schon die Verlängerung um eine zweite Season ließ mehrere Wochen auf sich warten. Normalerweise warten die Verantwortlichen, wie eine Fortsetzung beim Publikum ankommt, ehe eine Entscheidung getroffen wird.
Im Falle der „The Walking Dead“-Serie könnte der Entschluss hingegen schon getroffen sein. Auf der Website der Gewerkschaft Writers Guild of America (kurz WGA) ist „Dead City“ Staffel 3 nämlich bereits ausgeschrieben. In solch frühen Entwicklungsstadien kann es natürlich immer noch zu Änderungen kommen, die Chancen auf weitere Folgen stehen aber erstmal gut.
Laut WGA könnte „The Walking Dead: Dead City“ Staffel 3 sogar schon im Jahr 2026 an den Start gehen. Sofern sich das Spin-off jedoch an den üblichen Veröffentlichungsturnus hält, wäre eher 2027 mit neuen Episoden zu rechnen. Bis dahin könnt ihr einen ultimativen Plan für die Zombie-Apokalypse schmieden. Essenzielle Tipps geben euch Negan-Darsteller Jeffrey Dean Morgan und „TWD“-Chef Scott Gimple an die Hand:
„The Walking Dead: Dead City“ Staffel 3 steht vor Wendepunkt
Gerüchten zufolge könnte „Dead City“ künftig auf Serienschöpfer und Autor Eli Jorne verzichten müssen. Wie Nexus Point News berichtet, soll er fortan als ausführender Produzent und Showrunner an der Hit-Serie „Severance“ von Apple TV+ beteiligt sein. Zwar wäre es möglich, beide Projekte zu betreuen, das würde aber einem zehrenden Kraftakt gleichen. Jornes Vita beweist zudem, dass er sich stets auf eine Produktion fokussiert.
Für den Ableger könnte das einen essenziellen Wendepunkt markieren, immerhin würde Jornes Vision von Negans und Maggies Erzählstrang dadurch mittendrin verloren gehen. „The Walking Dead“ hat mit der Originalserie aber auch schon bewiesen, dass ein Wechsel in der Position des Showrunners nicht zwangsläufig schlecht sein muss.
Laut IMDb kehrten Frank Darabont und Glen Mazzara dem Franchise nach 19 beziehungsweise 29 Episoden den Rücken. Einen Einbruch der Qualität oder Publikumszahlen gab es danach nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass auch Jornes möglicher Ausstieg keine negativen Auswirkungen auf „Dead City“ hätte.
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