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#Vor der Wahl wird schon über die nächste spekuliert



Hofft schon auf die nächste Wahl: Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis

Bild: AP

In Griechenland findet am Sonntag die Parlamentswahl statt. Schon jetzt scheint sicher, dass im Juli ein weiteres Mal gewählt werden muss. Hintergrund ist eine Bonusregelung für die stärkste Partei.

Am Sonntag wird in Griechenland ein neues Parlament gewählt, doch schon bevor der erste Stimmzettel abgegeben wurde, gilt eine weitere Wahl Anfang Juli als ziemlich sicher. Der wahrscheinliche Wahlsieger selbst, der derzeitige Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis, hat es so angekündigt. Denn seine Partei, die konservative Nea Dimokratia (ND), wird zwar laut allen Umfragen als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgehen, zugleich aber deutlich von ihrer bisherigen absoluten Mehrheit im Parlament entfernt sein.

Michael Martens

Korrespondent für südosteuropäische Länder mit Sitz in Wien.

Ein solcher Pyrrhuswahlsieg würde den bisher allein regierenden Mitsotakis in Koalitionsgespräche zwingen. Die aber will er möglichst vermeiden oder wenigstens aufschieben. Deshalb hat er mehrfach darauf hingewiesen, dass er nach der Abstimmung im Mai keine Koalitionsgespräche führen, sondern lieber eine weitere Wahl im Juli anstreben werde.

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