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#Der harte Kampf um die Reform des „Financial Fairplay“

Der harte Kampf um die Reform des „Financial Fairplay“



Nasser el Khelaifi (links, mit Lionel Messi), Präsident von Paris St. Germain, setzt sich für finanzielle Freiheiten der Klubs ein.

Bild: AP

Hinter den Kulissen tobt ein Streit um die Reform des „Financial Fairplay“ der UEFA. Es geht um die Millionen der Investoren, eine Gehaltsobergrenze und darum, wie der Papiertiger seine Krallen schärfen kann.

Fast alle deutschen Fußballfunktionäre mit internationalem Renommee befanden sich in den vergangenen Wochen auf einer großen Mission, deren Bedeutung in der breiten Öffentlichkeit allenfalls am Rande wahrgenommen wird. Karl-Heinz Rummenigge, der langjährige Vorstandschef des FC Bayern München, der im Exekutivkomitee der UEFA sitzt, hat seine Kanäle zum Verbandschef Aleksander Čeferin genutzt, genau wie Borussia Dortmunds freundschaftlich mit dem Slowenen verbundener Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

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Im Vorstand der mächtigen European Club Association (ECA) leistete Watzke gemeinsam mit dem gegenwärtigen Münchner Klubchef Oliver Kahn und Fernando Carro, dem Geschäftsführer von Bayer Leverkusen, Überzeugungsarbeit. Marc Lenz, der eine Art Chefdi­plomat bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) ist, hat lobbyiert, und neulich ist DFL-Geschäftsführer Christian Seifert gemeinsam mit Javier Tebas und Richard Masters, den Chefs des spanischen und des englischen Profibetriebs, bei Čeferin vorstellig geworden.

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