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#Der Klang der Zeit

Der Klang der Zeit



Emeka Ogboh mit einem der Symboltücher aus seiner Arbeit „This Too Shall Pass“, die am 9. Juli beginnt

Bild: Michael Braunschädel

Emeka Ogboh ist einer der gefragtesten internationalen Klang- und Installationskünstler. Jetzt richtet er am Main ein Großprojekt ein. Zeitgenössische Symbole, gestaltet in traditioneller Igbo-Technik, greifen 2020 auf.

Auf den ersten Blick klingt das sehr hoffnungsfroh. „This Too Shall Pass“. Falsch, sagt Emeka Ogboh und lacht. „Alles geht vorbei, nicht nur das Schlechte, auch das Gute. Nichts bleibt, wie es ist.“ Es gebe einen Spruch, der omnipräsent sei in seiner Heimat Nigeria. „No condition is permanent“ lautet er, und so hat Ogboh 2018 selbst eine Ausstellung genannt, in der er den Wandel von Lagos, dieser brodelnden Metropole von Kunst, Film, Wirtschaft, in Grafik und Soundinstallationen münden ließ.

Nun bringt er beides zusammen, wie in seiner Biographie selbst: Nigeria und Deutschland, Raum, Zeit, Klang, dies- und jenseits des Mains. Frankfurt sei schließlich ohne seinen Fluss gar nicht zu denken, sagt Ogboh, der die Stadt bislang nur ein bisschen kennt, wie er sagt.

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