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#Der König des Kinospektakels

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„Der König des Kinospektakels“

Es war ein Moment, der in die Geschichte der Oscars einging, als James „Jim“ Cameron 1998 die Auszeichnung als bester Regisseur für den Katastrophenfilm „Titanic“ gewann. Er beendete seine Dankesrede mit dem Satz: „Ich bin der König der Welt“ – und brach daraufhin in wilde Jubelschreie aus. Das war eine Anspielung auf eine Szene aus dem Film, als Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio am Bug des Schiffes steht und genau diese Worte brüllt. Manche fanden Camerons Auftritt peinlich, aber er hatte allen Anlass zum Überschwang. Gegen viele Widerstände und zu Kosten weit über dem vorgesehenen Budget hatte er den bis dahin erfolgreichsten Film der Geschichte geliefert, der Oscar brachte ihm nun auch künstlerische Anerkennung als Regisseur.

Was er damals noch nicht wissen konnte: Er selbst würde „Titanic“ mit seinem nächsten Film wieder vom Thron stoßen, auch wenn bis dahin einige Zeit vergehen würde. 2009 brachte er das ­Science-Fiction-Abenteuer „Avatar“ heraus, das auf der ganzen Welt 2,9 Milliarden Dollar einspielte. Es bleibt damit bis heute unerreicht, aber auch die Fortsetzung „Avatar – The Way of Water“, die seit Dezember im Kino ist, hat sich kommerziell als großer Wurf herausgestellt.

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