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#Deutsche Bank distanziert sich von eigener Studie

Deutsche Bank distanziert sich von eigener Studie

Die Deutsche Bank hat sich öffentlich von der Studie „Reformagenda für den Finanzplatz Deutschland“ distanziert. Wie ein Sprecher der Deutschen Bank gegenüber der Nachrichtenagentur dpa schriftlich erklärte, spiegele die bei Deutsche Bank Research veröffentlichte Studie „Ansichten des Autors wider“.

„Diese werden weder von der Deutschen Bank geteilt noch wurden sie von der Führung von Deutsche Bank Research autorisiert“, teilte der Sprecher mit. „Insbesondere distanzieren sich die Deutsche Bank und Deutsche Bank Research von der in Inhalt und Form unangemessenen Kritik an Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträgern, die in der Studie zum Ausdruck kam.“

Die Studie des Analysten Jan Schildbach richtete sich unter anderem in scharfem Ton gegen deutsche Finanzaufsichtsbehörden und das hiesige Bankensystem.

Die Schwachstellen, welche er in Summe als „strukturelle Sklerose“ bezeichnet, verhinderten den Aufschluss des Finanzplatzes Deutschlands zu internationalen Wettbewerbern, so der Autor. Die Analyse sei inzwischen nicht mehr im Webangebot der Deutschen Bank abrufbar, berichtet die dpa.

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