#Benedict Cumberbatch wurde vor 20 Jahren bei Dreh entführt: Die Miniserie könnt ihr bei Amazon Prime streamen

Inhaltsverzeichnis
Der
Schauspieler Benedict Cumberbatch war vor seinem legendären Auftritt
als Sherlock Holmes in der Miniserie namens To the Ends of the Earth in Südafrika tätig. Dabei geriet er in echte Gefahr, als er
gemeinsam mit Freund:innen entführt wurde.
Benedict
Cumberbatch wurde 2004 in Südafrika entführt
Benedict Cumberbatch erzählte die Geschichte über die Jahre öfter, unter anderem in einem Interview mit dem Daily Star (via The Telegraph ) von 2012. Darin berichtete der Star aus Sherlock und Doctor Strange, dass er Todesangst hatte, als
die Entführung 2004 geschah.
Nach
einem Scuba Dive-Trip in Santa Lucia, Südafrika befand sich der
Schauspieler gemeinsam mit seinen Schauspiel-Kolleg:innen Denise Black
und Theo Landey auf dem Rückweg zum Hotel.
Ein
geplatzter Reifen zwang Cumberbatch und seine Begleiter:innen dazu,
anzuhalten. In diesem Augenblick wurden sie von einer Gang mit sechs
Männern überrascht. Diese durchsuchten sie laut Cumberbatchs
Aussage nach Drogen, Geld und Waffen und zwangen sie im
Anschluss, in das Auto zu steigen.
Der
Schauspieler beschrieb das weitere Geschehen folgendermaßen:
Ich
konnte sehen, wie die Scheinwerfer über den Feldweg fuhren, und
dachte an flache Gräber. Am Ende der Nacht war ich neben Denise
gefesselt.
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Cumberbatch überredete die Entführer
Daraufhin hielt die Gang den Wagen an und zwang den späteren Sherlock-Star in den Kofferraum zu steigen. Er versuchte sie daraufhin zu überzeugen, ihn herauszulassen:
Aber
ich habe mich raus gekämpft. Ich sagte: ‚Wenn ihr mich hier drin
lasst, liegt es nicht an der fehlenden Luft, sondern an dem engen
Raum. Es gibt ein Problem mit meinem Herz und meinem Gehirn.‘
Cumberbatch wurde angesichts der bedrohlichen Situation sehr
direkt:
Ich
habe versucht, es ihnen zu erklären: ‚Ich werde sterben, vielleicht
einen Anfall bekommen, und das wird ein Problem für euch sein. Ich
werde ein toter Engländer in eurem Auto sein. Das ist nicht gut.‘
Anscheinend
konnte der Schauspieler seine Entführer davon überzeugen,
den ursprünglichen Plan zu ändern. Er durfte wieder aus dem Kofferraum aussteigen. Zweieinhalb Stunde dauerte das Ganze, wie er später dem Guardian verriet. Abschließend fasste Benedict Cumberbatch das Erlebte zusammen:
Es
hat mich gelehrt, dass man so auf die Welt kommt, wie man sie
verlässt, auf sich allein gestellt. Es hat mich dazu gebracht, ein
etwas weniger gewöhnliches Leben führen zu wollen.
Sowohl er als auch seine Kolleg:innen Denise
Black und Theo Landey haben die Situation unverletzt
überstanden und konnten schließlich zurückkehren.
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