#DFB-Frauen im Fokus: Die Kunst der richtigen Pause
Erschöpft bis zum Ausscheiden: Wie Bundestrainer Horst Hrubesch verhindern will, dass sich bei den DFB-Frauen vor den Olympischen Spielen Fehler aus der Vergangenheit wiederholen.
Die Gründe für das Debakel der Frauen bei der Fußball-Weltmeisterschaft im Vorjahr in Australien waren vielfältig. Aufgearbeitet wurde das Scheitern in der Vorrunde bis heute nur in Ansätzen. Eine Lehre, die Horst Hrubesch zog, der im Oktober vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) angeworben wurde, um die Scherben aufzukehren, hat viel mit Lebenserfahrung zu tun: Der Hamburger Senior, der am kommenden Mittwoch seinen 73. Geburtstag feiert, mahnt alle Beteiligten zu mehr Fingerspitzengefühl als in der jüngeren Vergangenheit.
Dadurch sei beim nächsten Titel-Turnier, das den Abschluss seiner abermaligen Interimstätigkeit beim Verband bilden wird, ein gedeihliches Abschneiden erreichbar – das im Idealfall mit einem Medaillentriumph belohnt wird.
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