#DHB-Pokal-Finale besser ohne Fußball-Konkurrenz
Am Samstag musste das Halbfinale des «DHB-Pokals» noch in Konkurrenz mit dem «DFB-Pokal» der Frauen antreten – gestern gehörte die komplette Sport-Bühne den Handballern.

Späth war spätestens nach dem gehaltenen Strafwurf kurz vor Schluss wie im Tunnel. Er vernagelete das Tor der Löwen in der Verlängerung, die Löwen führten plötzlich mit 30:27. Der Sieger schien gefunden, Routinier Gensheimer erhöhte auf 31:28 – doch Magdeburg war noch nicht fertig. Gerade der sonst sichere Gensheimer vergab in der Folge zwei Strafwürfe und einen Wurf aus dem Feld, sodass Magdeburg schlussendlich auf 31:31 ausgleichen konnte. Es sollte also alles im 7-Meter-Werfen entschieden werden. Bierlehm kehrte zurück ins Löwen-Tor und hielt den entscheidenden Wurf gegen Kristjánsson. Schlussendlich gewinnen die Rhein-Neckar-Löwen so vor 1,51 Millionen TV-Zuschauern ein packendes Finale.
Die erwähnte Reichweite brachte dem Ersten ab 15:30 Uhr einen Marktanteil von guten 9,5 Prozent ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen schaffte es das Endspiel des «Rewe Final4» auf eine Reichweite von 0,32 Millionen, hiermit waren 9,8 Prozent am entsprechenden Markt möglich. Das nicht im TV gezeigte Spiel um Platz drei konnte die SG Flensburg-Handewitt im Duell mit dem TBV Lemgo Lippe für sich entscheiden.
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