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#Die Diagnose von Fast-Karnevalsarzt Dardai




Der Hertha-Coach ist immer für Lacher gut. Auch wenn der Grund nur bedingt erheiternd ist.

Die Frage nach dem Fitnesszustand seiner Rückkehrer im Kader nach Krankheiten und Verletzungen beantwortete Pal Dardai mit dem ihm typischen Humor. „Ich habe heute überlegt, weil es ja, glaube ich, der letzte Tag vom Fasching ist, dass ich mir ein ärztliches weißes Tuch nehme, eine schöne Brille und als Arzt eine schöne Diagnose zu Hertha BSC gebe“, sagte der 47 Jahre alte Ungar am Mittwoch bei der Pressekonferenz zum kommenden Heimspiel in der 2. Fußball-Bundesliga an diesem Freitag (18.30 Uhr/Sky) gegen den 1. FC Magdeburg.

„Langsam werden alle dabei sein, ob das eine Woche oder zehn Tage dauert, das alle körperlich topfit sind, kann ich nicht einschätzen“, erklärte er weiter. Zu denen, die das Training wieder mitmachten, zählt auch Torjäger Haris Tabakovic, der zuletzt beim ersten Sieg in diesem Jahr auswärts gegen die SpVgg Greuther Fürth ausgefallen war.

„Da müssen wir noch entscheiden, ob er kann oder nicht“, sagte Dardai über 29-Jährigen. Verzichten muss der Coach im Angriff auf jeden Fall auf den gesperrten Florian Niederlechner wegen einer Gelb-Roten Karte in der Schlussphase in Fürth. In der Abwehr fällt unter anderem vorerst Marc Oliver Kempf aus, der sich bei der Spielvereinigung eine Bänderverletzung zugezogen hatte.

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