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#Die Fast and Furious-Scheidung von Vin Diesel und Dwayne Johnson hat einen heimlichen Gewinner

Die Fast and Furious-Scheidung von Vin Diesel und Dwayne Johnson hat einen heimlichen Gewinner

Die Fast and Furious-Scheidung ist durch, Dwayne Johnson und Vin Diesel gehen getrennte Wege. Doch wer profitiert eigentlich am meisten von dem Ehekrieg?

Wer kriegt das Haus und wer das Auto im Fast and Furious-Scheidungskrieg der beiden Superstars Dwayne Johnson und Vin Diesel? Eines der erfolgreichsten Blockbuster-Franchises unserer Zeit wird nämlich zwischen zwei nicht minder gewaltigen Egos aufgeteilt. Wer von diesem viel zu unterhaltsamen Ehedrama am meisten profitiert und ob Vin Diesel in Zukunft Alimente in Form von Babyöl-Kanistern auszahlen muss, erfahrt ihr hier.

Was ist zwischen Dwayne Johnson und Vin Diesel passiert?

Bevor wir mit dem Furor eines Malibuer Scheidungsanwalts nach seinem dritten Peanut Butter Espresso Smoothie in die Materie eintauchen, sei hier die kurze Zusammenfassung der Fast and Furious-Lage geliefert. Es soll ja Menschen geben, die nicht jeden Morgen die Social-Kanäle von Diesel und Johnson durchschnüffeln:

  • Vin Diesel hat in einem Interview indirekt Dwayne Johnsons Erfolg in den Fast and Furious-Filmen für sich beansprucht.
  • Dwayne Johnson hat sich über die Aussagen beömmelt und seinen Ausstieg aus der Fast and Furious-Hauptreihe verkündet.
  • Emily Blunt hat zugeschaut und gelacht.

Gab es vorher noch Andeutungen einer Übereinkunft, wurde dieser Ehe nun irreparabler Schaden zugefügt. Doch wenn man die beiden Habenseiten vergleicht, wer geht dann als Sieger vom Platz? Und lacht am Ende nicht sogar ein Dritter im (gebrochenen) Bunde kahlköpfiger Kraftmeier? Fangen wir bei Vin Diesel an.

Vin Diesel behält in der Fast and Furious-Scheidung das Haus

Vin Diesel, solo, in Fast and Furious 9

Was für Vin Diesel spricht: Auf den ersten Blick sieht Vin Diesel aus wie der Gewinner. Er behält die Hauptreihe um Dominic Toretto, die sich an den internationalen Kassen weiter gut schlägt. Fast & Furious 9 hat bisher trotz Coronavirus 643 Millionen Dollar eingespielt. Fast & Furious 10 und Fast & Furious 11 kommen sicher. Er hat in dieser Scheidung eindeutig das Haus bekommen.

Was gegen Vin Diesel spricht: Dieses Haus ist allerdings renovierungsbedürftig. Fast & Furious 9 schnitt bei der Kritik so schlecht ab wie kein anderer Film seit Fast & Furious 4. Auch der Cinemascore, also die Bewertungen aus nordamerikanischen Kinosälen, ist so schlecht wie seit Jahren nicht mehr (B+, während die letzten 4 F&F-Filme ein A bekommen haben). Das kann sich auf den Erfolg der kommenden Teile negativ auswirken. Überdies soll Fast & Furious 11 sein letzter Film als Dom Toretto werden. Das Haus gehört ihm also nur noch auf Zeit. Ganz zu schweigen vom Image-Schaden, der dank des allgemeinen Unverständnisses für Diesels Aussagen größer sein dürfte als bei The Rock.

Dwayne Johnson kriegt in der Fast & Furious-Scheidung das Auto

Dwayne Johnson, solo, in Hobbs and Shaw

Was für Dwayne Johnson spricht: Obwohl er in der langen Geschichte des Fast & Furious-Kriegs mehrfach als öffentlicher Aggressor auftrat, perlen die Konsequenzen an seinem Image als fleißiger Meister Proper ab. Johnson kriegt bei der Aufteilung des F&F-Vermögens die überaus wertvolle Spin-off-Reihe Fast & Furious: Hobbs & Shaw. Der erste Film mit Diesel-Verbot seit 2 Fast 2 Furious bewies zumindest in finanzieller Hinsicht, dass es auch ohne den ungeliebten Kollegen geht. Johnson hat also das Auto bekommen, denn mit diesem neuen Hobbs-zentrischen Franchise stehen ihm alle Wege offen.

Was gegen Dwayne Johnson spricht: Einer der Wege kann aber auch zum Totalschaden führen. Dwayne Johnson trägt nach außen hin die alleinige Verantwortung für das Gelingen seiner Fast & Furious-Vision. Erst Recht wenn die „großen Pläne“, die Produzent Hiram Garcia angekündigt hat (via Collider ), im Misserfolg enden. Darüber hinaus muss Hobbs & Shaw erstmal an die finanziellen Höhen der Hauptreihe heranreichen. The Rock hat in seiner Karriere nur zwei Filme gedreht, die weltweit über eine Milliarde Dollar eingespielt haben: Fast & Furious 7 und 8. Und Johnsons jüngster Blockbuster Jungle Cruise schwächelt an der Kasse. So einfach lässt sich nach der Scheidung nicht Familie spielen.

Der heimliche Gewinner der Fast and Furious-Scheidung heißt Jason Statham

Jason Statham, Scheidungskind, genießt das Leben

Jason Statham geht als lachender Dritter aus dieser Star-Fehde hervor. Er ist das Scheidungskind, das jetzt immer doppelt Geburtstag und Weihnachten feiert. Sicher kommt es gelegentlich zu unangenehmen Pausen, wenn er am Fast and Furious 10-Set eine Flasche Teremana Tequila von seinem Buddy Dwayne rausholt oder bei Hobbs & Shaw 5 von seiner letzten Dungeons & Dragons-Runde mit Vinnie plaudert.

Statt aber weiter unter den Spannungen der beiden diametral entgegengesetzten Arbeitsphilosophien von Vin Diesel und Dwayne Johnson zu leiden, genießt Statham von nun an das Beste von beiden Elternteilen.

In der Abspannszene von Fast & Furious 9 kündigte er seine Rückkehr in Diesels Familie mitsamt ihrem flexiblen Pünktlichkeitsverständnis an. Alldieweil feilt der Workaholic Johnson an Hobbs & Shaw 2. Statham lehnt sich zurück, kassiert die Schecks und genießt einen zweiten Karriere-Frühling, der seit Furious 7 anhält. Sollen sich doch die anderen streiten!

Zum wem würdet ihr im Scheidungsfall ziehen: Vin Diesel, Dwayne Johnson oder vielleicht doch Jason Statham?

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