Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Und unser Geldbeutel hat gerade wirklich keine gute Zeit. Egal, wo man hinsieht, springen einem Preiserhöhungen entgegen: Steigende Energiekosten, Mieterhöhungen, Spritpreise und die Kosten für Lebensmittel, da möchte man am liebsten einfach wegsehen. Augen zu und durch bringt hier aber leider nichts. Wir glauben, für niemanden ist das gerade leicht und wir alle müssen wohl oder übel den Sparstrupf etwas höher ziehen. Deswegen aber großen Trübsal blasen ist wirklich nicht so unser Ding. Wir haben uns zusammengetan und ein paar unkonventionelle Spartipps für euch zusammengestellt, die trotzdem noch ganz viel Vergnügen bereiten, versprochen!

1. Im Fitnessstudio duschen gehen und das nicht nur nach dem Training.

2. Die Nachbar*innen nach dem WLAN-Passwort fragen, weil das eigene gerade „spinnt“ – und dann das Internet kündigen.

3. Allen Job-Events freiwillig zusagen und kostenlose Drinks und Essen abstauben – auch mit Tupperdose.

4. Mit einem*r Türsteher*in was anfangen, um auf der Gästeliste für den Club zu stehen.

5. Eine Petition für das Verbot von Hochzeitsgeschenken starten.

6. Nur noch mit Menschen essen gehen, die immer was übrig lassen, und keine eigene Portion mehr bestellen.

7. Einfach überall zu Fuß hinlaufen – spart alles, außer Zeit!

8. Einen Onlyfans-Account eröffnen und sich so den Arbeitsweg sparen.

9. Sich als Haarmodell anmelden und einen kostenlosen, eventuell sehr wilden Haarschnitt bekommen.

10. Von einem Tinderdate zum nächsten pendeln – so spart man sich die Miete.

11. Pfand sammeln – im Büro.

Lecker und günstig durch Berlin