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#Die legendäre Rievkoochebud am Hauptbahnhof feiert ein Revival

Die legendäre Rievkoochebud am Hauptbahnhof feiert ein Revival

Manch einer erinnert sich vielleicht noch daran: 30 Jahre lang – bis 2004 – stand auf dem Bahnhofsvorplatz die legendäre Rievkoochebud und war für Reisende oft der erste Anlaufpunkt in Köln. Bis sie dann irgendwann verschwand – zum Leidwesen kölscher Kartoffelgourmets.

Umso schöner, dass ein kölsches Urgestein genau diese Tradition nun wieder aufleben: Reibekuchen Heinz brutzelt nun wieder Rievkooche am Hauptbahnhof, genauer gesagt aus dem Gaffel am Dom heraus.

So sind sie knusprig, fettärmer und bekömmlich.

Wer Heinz‘ Reibekuchen kennt, der weiß: Sie sind simpel, aber besonders. Rein kommen nur wenige Zutaten – Kartoffeln aus der Region, Eier, Pfeffer, Salz, Muskat und Zwiebeln. Das Geheimnis ist jedoch: „Meine Reibekuchen sind etwas kleiner, damit ich sie nach dem Frittieren ausschlagen kann“, erklärt Reibekuchen Heinz. „So sind sie knusprig, fettärmer und bekömmlich.“

Bestellen könnt ihr sie nicht nur klassisch mit Apfelkompott oder Zimt und Zucker – als Beilage gibt es auch Preiselbeeren, Rübenkraut, Ahornsirup oder Schwarzbrot. Salz und Senf zum Würzen stehen natürlich auch bereit. Kostenpunkt: Sechs Rievkooche gibt’s für fünf Euro, zehn Stück für acht Euro. Extras wie Rübenkraut schlagen mit 50 Cent zu Buche.

Kleiner Wermutstropfen: Dauerhaft wird die Rievkoochebud auch diesmal nicht am Hauptbahnhof bleiben. Reibekuchen Heinz ist nämlich (nur) gekommen, um den Kölner*innen durch den Lockdown zu helfen. Denn solange der anhält und das Gaffel am Dom geschlossen bleiben muss, sorgt er mit seinen Rievkooche-to-go für eine leckere Zwischenlösung.

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