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#"Die letzten 25 Minuten sind irre": Stephen King feiert Netflix-Kracher, der weltweit auf Platz 1 steht

Großes Lob gibt es für den Netflix-Thriller im Wasser der Seine. Bestseller-Autor Stephen King hat sich nämlich dazu geäußert. Lest hier, was er geschrieben hat.

Wenn Horror-Meister Stephen King nicht gerade einen neuen Roman schreibt, dann bingt er sich anscheinend durch die Netflix-Top-10. So ließ er sich nicht nehmen, seine Meinung über den aktuellen Platz 1, Im Wasser der Seine, mit der Welt zu teilen.

Darum geht es in Im Wasser der Seine bei Netflix

Bérénice Bejo spielt Wissenschaftlerin und Taucherin Sophia, die nach einem Hai-Angriff in Paris lebt. Als die Seine von einem mutierten Hai heimgesucht wird, muss sie sich ihrem Trauma stellen. Gemeinsam mit Wasserpolizist Adil (Nassim Lyes) warnt sie die Behörden vor der Gefahr im Fluss. Doch die Bürgermeisterin will das Image der Stadt vor den Olympischen Sommerspielen nicht beschmutzen.

Regie führt der Franzose Xavier Gens, der 2007 mit dem Schocker Frontier(s) berühmt wurde und anschließend eher unglücklich eine Karriere in Hollywood startete (u.a. mit Hitman – Jeder stirbt alleine). Stephen King hat seine Erwartungen vor der ersten Sichtung trotzdem ziemlich heruntergeschraubt …

Stephen King erwartete zuerst an einen Sharknado-Verschnitt

Der Bestseller-Autor hinter Es und Shining äußerte sich bei X (ehemals Twitter) folgendermaßen zum Netflix-Film:

Ich dachte, Im Wasser der Seine wäre ein Spaßfilm wie Sharknado, aber Twitter hat mich überzeugt, ihn mir anzusehen, und er ist wirklich ziemlich gut. Die letzten 25 Minuten waren irre.

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In der Vergangenheit hat sich King mehrfach lobend zu Filmen und Serien bei Twitter geäußert. So empfahl er seiner Followerschaft beispielsweise The Autopsy of Jane Doe, The Coffee Table und Spiders – Ihr Biss ist der Tod. Ob Independent-Film oder nicht-englischsprachig: King nutzt seine Plattform, in dem er auch kleineren Werken große Aufmerksamkeit schenkt.

Im Wasser der Seine ist nun kein kleines Werk. Mit einem Budget von 20 Millionen Euro, einem Star-Regisseur und dem größten Streaming-Dienst im Rücken kann man den Hai-Thriller kaum als Underdog bezeichnen. Außerdem steht der Film gerade weltweit auf Platz 1 der Film-Top-10 von Netflix. Das Lob verdient der Thriller aber allemal.

Falls ihr ihn noch nicht gesehen habt, dann lasst euch das Finale keinesfalls spoilern. Denn die letzten 20 Minuten übertrumpfen alles, was man von einem handelsüblichen Hai-Thriller erwarten könnte.

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