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#Die Top 10 Sehenswürdigkeiten der Cookinseln

Die Top 10 Sehenswürdigkeiten der Cookinseln

 

Eine Reise ins Paradies gefällig? Dann ab auf die Cookinseln, denn diese Inseln im Südpazifik versprechen hawaiianisches Südseeflair pur. Und nicht nur das wird geboten, auch darf man sich an einer Reihe von Sehenswürdigkeiten erfreuen, welche allesamt wirklich faszinierend sind. Die Cookinseln werden nicht umsonst von jedem Reiseveranstalter empfohlen. Und ständig hört man von den paradiesischen Zuständen auf den Inseln, welche Luxus pur versprechen. Wo könnte es schöner, weitläufiger und natürlicher zugehen, als im Paradies selbst? Zu erleben sind traumhafte Sandstrände, eine paradiesische Artenvielfalt und viele Luxusangebote oder Wellness. Wer sich einmal im Leben verzaubern lassen möchte, der sieht sich die Sehenswürdigkeiten der Cookinseln an.

Die Hauptstadt Avarua

Die Hauptstadt der Cookinseln ist Avarua und liegt auf der Insel Rarotonga. Lediglich 3.000 Einwohner befinden sich hier, alles in allem ist die Stadt ziemlich beschaulich und übersichtlich. Allerdings werden hier politische Dinge diskutiert und wirtschaftliche Belange geregelt. Ja, es ist das Zentrum der Inseln, wobei ebenso ein Flughafen und ein See vorhanden sind. Innerhalb der Hauptstadt sei der Avarua Punanga Nui Markt zu empfehlen, welcher jede Woche frische Früchte und traditionelle Holzschnitzereien vertreibt.

Der Flughafen von Rarotonga

Der Flughafen Rarotonga liegt in der Hauptstadt und ist als eigene Sehenswürdigkeit zu betrachten. Beinahe wie aus einem Abenteuerfilm fühlt man sich, steht man vor dieser atemberaubend schönen Dschungelkulisse und der schmal auslaufenden Startbahn. Wer die Hauptinsel umfahren möchte, der braucht gut eine halbe Stunde mit dem Roller, was unglaublich viel Freude bereitet.

Die Muri Lagune

Wer von glasklarem, türkisen Wasser und weißen, puderigen Sandstränden träumt, der muss die geschützte Muri Lagune besuchen. Dieser Ort ist noch ein echter Geheimtipp für Segler oder Wassersportler. Der Ozean könnte nirgendwo blauer erstrahlen und nirgendwo schöner anzusehen sein. Ein Besuch dieser Lagune lohnt sich aus vielen Gründen und wer einmal ein paar einsame Stunden verbringen möchte, der ist hier bestens bedient.

Tanz und Gesang

Tanzen und Singen ist fester Bestandteil der Traditionen auf den Cookinseln und auch hier wird man das Gefühl nicht los, sich in einem Film zu befinden. Tatsächlich befinden sich die besten Tänzer des ganzen Pazifiks auf den Cookinseln und auch die hawaiianischen Gesänge sind noch sehr ursprünglich und traditionell. Fast kommt man nicht herum, selbst ein wenig die Hüften zu schwingen oder im Rhythmus der Trommeln zu tanzen. Die Tänze ziehen einen wie in einen Bann, was man dank der zahlreichen gebotenen Shows schnell am eigenen Leib spürt.

Arai-Te-Tonga – die Kultstätte

Auch die Cookinseln besitzen heilige Orte, an denen es erwartet wird, dass man ihnen Respekt zollt. So auch diese heilige Stätte, an der man eigentlich nur ein paar Ansammlungen von Steinen wieder findet. Früher war dies ein sehr wichtiger Ort für Häuptlinge, man hielt Zeremonien zur Amtseinführung von Heiligen dort ab. Es ist einer der heiligsten Orte für Einheimische, für Besucher einer der faszinierendsten, kennt man die Hintergründe.

Der Needle Walk

Für alle Wanderfreunde geht es quer über die bergige Insel und über den Berg Te Rua Manga, welcher auch the Needle genannt wird. Er befindet sich ganze 400 Meter über dem Meeresspiegel und ist ein eindrucksvolles Naturwunder. Nicht selten nutzt man diese atemberaubend schöne Kulisse für Bilder und Fotografien. Wer die Spitze des Berges erklimmt, der gehört zu den Mutigen, denn lediglich ein kleines Seil hilft beim Aufstieg und Festhalten.

Maire Nui Garden – botanischer Garten

Auch die Botanik ist auf den Cookinseln vertreten. Dieser besondere Garten wird fürsorglich und liebevoll gehegt und gepflegt. In ihm kann man die Flora und Fauna bestaunen, wie sie auf den Inseln herrscht. Im eigenen Kaffee kann man frisch gepresste Smoothies kosten oder die Ruhe innerhalb des Gartens auf sich wirken lassen. Und während man wartet, kommen vielleicht seltene Papageiarten in die Nähe des Menschen.

Die Black Rocks Klippen

Etwas westlich vom Flughafen entfernt befinden sich diese schwarzen Felsen aus Basalt. Besonders anzusehen sind sie, weil sie einen eindrucksvollen Kontrast zum weißen Sandstrand bildet. Hier können tolle Erinnerungsfotos geschossen werden und auch sonst sind die Kulisse und die Aussicht auf den Felsen unbeschreiblich schön.

Die Insel Aitutaki

Ganze fünfzehn Inseln können während eines Urlaubes auf den Cookinseln besucht und bewundert werden. Dabei ist eine schöner als die andere. Wer einen kurzen Flug unternimmt, der reist auf die wohl schönste und unberührteste Insel namens Aitutaki. Sie ist außerdem die zweitgrößte Insel der Cookinseln und besteht zu einem großen Teil aus Vulkan oder Korallen. Wirklich beeindruckend die weißen Sandstrände, die blauen Lagunen und die perfekten Blumenmeere. Das perfekte Südseeerlebnis sowohl über, als auch unter Wasser. Auch Tauchgänge sind an diesen Orten absolut wunderschön, denn die bunte Vielfalt geht unter Wasser genau so weiter.

Essen und Trinken

Probieren sollte man auch die vielen kulinarischen Köstlichkeiten, die sich den Urlaubern hier bieten. Wer noch nie aus einer Kokosnuss getrunken hat, der sollte dies schleunigst probieren und auch sonst schmecken die vielen Früchte, Obstsorten oder Meeresfrüchte nirgendwo besser als hier.




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