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#Die zehn besten Hundefilme: Unsere Top 10

Die zehn besten Hundefilme: Unsere Top 10

Für Liebhaber*innen vom „besten Freund des Menschen“ haben wir eine Liste mit den zehn besten Hundefilmen zusammengestellt.

Ihr seid selbst Hundebesitzer*in oder wärt gerne eine*r? Bei Hunde-Videos schlägt euer Herz höher und ihr seid sicher, der Hund ist der beste Freund des Menschen? Dann haben wir für euch ein ganz besonderes „Schmankerl“: Für unsere Top 10-Liste haben wir die besten Hundefilme recherchiert und für euch aufgelistet.

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“

Hachiko hat eine neue Familie gefunden. (©EuroVideo / ProKino)

Parker Wilson (Richard Gere) und seine Ehefrau Cate (Joan Allen) haben ihr Leben nicht auf einen Hund ausgerichtet. Als Parker allerdings eines Tages einen verwaisten Welpen findet und die Besitzer*in nicht ausfindig machen kann, entschließt er sich, Hachiko bei sich aufzunehmen. Dieser will nicht mehr ohne seinen Retter sein und begleitet ihn jeden Tag zum Bahnhof, wo er mit dem Zug zur Arbeit fährt und holt ihn abends auch wieder dort ab. Als Parker eines Tages einen Herzinfarkt erleidet, ändert sich Hachikos Leben von Grund auf.

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ erzählt in berührender Weise, wie eng sich Hunde mit ihren Besitzer*innen verbinden. Die Treue des Hundes zu seinem Helden Parker ist herzerwärmend und tragisch zugleich.

„Cap und Capper – Zwei Freunde auf acht Pfoten“

Cap und Capper: Wie stark kann eine Freundschaft sein? (©unbekannt)

„Cap und Capper – Zwei Freunde auf acht Pfoten“ erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Fuchs und Hund. Cap wird als Fuchs-Welpe zur Witwe Tweed gebracht, da ihn seine Mutter vor den Jäger*innen in Sicherheit wissen will. Zur gleichen Zeit holt sich der Nachbar Jäger Amos Slade einen Welpen ins Haus, Capper, und will ihn als Nachfolger für seinen Jagdhund ausbilden. Die beiden Welpen freunden sich an und sind fortan unzertrennlich. Doch sie werden erwachsen und Capper wird als Jagdhund abgerichtet. Zu allem Überfluss hat es Jäger Slade auch noch auf Cap abgesehen. Die Freundschaft zwischen Cap und Capper steht auf Messers Schneide. Weitere Abenteuer von Cap und Capper könnt ihr in der Fortsetzung mitverfolgen.

Ein schöner Film über eine Freundschaft, die in Kindertagen beginnt und ihre Erprobung im Erwachsenen-Alter erfährt. Themen wie Loyalität und „Freundschaft aus verschiedenen Welten“ werden angesprochen. 

„Antarctica – Gefangen im Eis“

Jerry Shepard mit seinen Schlitten-Hunden (©Touchstone Pictures)

Der Abenteuer-Film „Antarctica – Gefangen im Eis“ spielt in den USA der 1950er-Jahre. Professor Doctor Davis McClaren (Bruce Greenwood) besucht überraschend die Forschungsstation der Antarktis, die im Begriff ist, ihre Zelte abzubauen. Er will nach einem Meteoriten suchen und Jerry Shepard (Paul Walker), der Schlitten-Hunde-Führer, soll ihn begleiten. Auf dem Rückweg geschieht ein Unfall. Das Gespann schafft es zwar noch zurück zur Basis, allerdings muss das Team schnellstens ausgeflogen werden, da ein Sturm aufzieht. Doch das Problem: Es ist nicht genügend Platz im Flugzeug vorhanden, um auch die Hunde mitzunehmen. Schweren Herzens lässt Shepard seine Hunde angeleint zurück, in der Hoffnung, sie umgehend abzuholen. Aber es kommt anders und die Hunde könnten erst Monate später ausgeflogen werden. Shepard ist verzweifelt, denn er weiß, dass das für seine Hunde den sicheren Tod bedeuten wird.

Ein tragischer Film, der einerseits zeigt, wie stark das Band zwischen Mensch und Hund sein kann. Andererseits aber auch beleuchtet, wie selbstverständlich manch eine*r die Treue des Hundes wahrnehmen kann. Ein spannender Film für alle Hunde-Liebhaber*innen und ein Wiedersehen mit dem früh verstorbenen Paul Walker.

„101 Dalmatiner“

Die Dalmatiner-Welpen auf der Flucht. (©Disney)

Bei einem Spaziergang im Park verlieben sich nicht nur der Videospiel-Entwickler Roger Dearly (Jeff Daniels) und die Mode-Designerin Anita (Joely Richardson) ineinander, sondern auch ihre Dalmatiner Pongo und Perdi finden Gefallen aneinander. Kurz nach der Hochzeit erwarten sowohl Anita als auch Perdi Nachwuchs. Kurz zuvor hatte Anita einen Mantel im Dalmatiner-Style entworfen. Als ihre Chefin, die garstige wie exzentrische Cruella De Vil (Glenn Close) von dem anstehenden Hunde-Nachwuchs erfährt, ist sie davon besessen, einen derartigen Mantel zu kreieren – und zu tragen. Die Dearlys bemerken, welchen grausamen Plan Cruella verfolgt. Doch dadurch läuft sie zur Höchstform auf: Sie beschließt, die Welpen kidnappen zu lassen, was ihr zunächst auch gelingt.

Die Welpen im Film „101 Dalmatiner“ sind derart süß und herzerwärmend, dass ihr sicherlich mitfiebern werdet, ob sie aus den Klauen der grausamen Cruella gerettet werden können. Die Geschichte der Dalmatiner feierte schon 1961 als Zeichentrickfilm einen Erfolg und bekam 2003 eine Fortsetzung. Der Real-Film findet seine Fortsetzung mit „102 Dalmatiner“. Derzeit gibt es im Kino und auf Disney+ ein Wiedersehen mit Cruella De Vil (Emma Stone).

„Susi und Strolch“

Strolch kann das Herz seiner Angebeteten gewinnen. (©Disney)

Freudestrahlend erzählt Susi ihren Kumpels Jock und Pluto, dass ihr Frauchen ein Baby erwartet. Der Streuner Strolch wird Zeuge des Gesprächs und warnt Susi davor, dass sich mit der Geburt des Kindes alles ändern wird. Als dann das Baby geboren wird und das Ehepaar verreisen muss, ist das Drama perfekt: Denn Tante Clara zieht als Babysitterin mit ihren boshaften Siam-Katzen ein. Diese bewerkstelligen es, dass Clara Susi einen Maulkorb anlegt. Gekränkt und verzweifelt flieht Susi aus dem Haus und trifft erneut auf Strolch, der sich als ihr Beschützer auf der harten Straße erweist. Doch das Glück währt nur kurz, denn die Hunde-Fänger sind den beiden auf den Fersen und auch das Band zwischen Susi und ihrer Familie lässt sich nicht so leicht kappen.

Diese romantische Liebesgeschichte der beiden Hunde „Susi und Strolch“ sind ein absoluter und vor allem zeitloser Disney-Klassiker, der Themen wie Loyalität, Liebe und Familie behandelt. Die Abenteuer des ungleichen Paares könnt ihr in der Fortsetzung miterleben. Außerdem gibt es eine Real-Verfilmung des Disney-Klassikers. Wie kritisch ihr dem Disney-Film aus den 1990ern gegenüber stehen solltet und was es mit den Hinweisen des Senders Disney+ auf sich hat, haben wir für euch recherchiert.

„Marley und Ich“

Marley, John und Jenny. (©Fox)

Das Ehe- und Journalisten-Paar John (Owen Wilson) und Jenny Grogan (Jennifer Aniston) sind sich nicht sicher, ob sie schon bereit sind, Kinder in die Welt zu setzen. Also beschließen sie ihre Erziehungskompetenzen zunächst an einem Hund zu erproben und nehmen den Welpen Marley bei sich auf. Doch die Erziehung des jungen Hundes erweist sich als schwierig und stellt das Ehe-Leben der beiden gehörig auf den Kopf. Er wird aus der Hunde-Schule geworfen und verweigert jeglichen Hunde-Befehl. Auch als die drei Kinder der Grogans geboren werden, bleibt Marley Teil der Familie. Doch wie lange noch?

„Marley und Ich“ basiert auf dem gleichnamigen Roman und beschreibt mit viel Humor, die Eigensinnigkeit eines selbstbewussten Hundes. Gleichzeitig aber auch, wie schmerzhaft Abschied sein kann. Neben dem Thema Tier- beziehungsweise Hunde-Liebe kommen auch Themen wie Familie, Ehe und ihre Krisen zum Tragen sowie die Überlegung: Habe ich im Leben die richtigen Entscheidungen getroffen? Auch dieser Film kann mit einer Fortsetzung aufwarten.

„Lassie“

Lassie und Joe – Freundschaft für immer. (©WVG Medien GmbH)

Als Joes (Jonathan Mason) Vater (John Lynch) seine Arbeit als Gruben-Arbeiter verliert, müssen die Eltern die treue Collie-Hündin „Lassie“ an den Herzog von Rudling (Peter O’Toole) verkaufen. Doch Lassies Liebe zu ihrer Familie ist so stark, dass sie immer wieder wegläuft, was den Zorn des Herzogs hervorruft. Dieser verfrachtet Lassie kurzerhand auf sein Anwesen nach Schottland, wo sie mit den anderen Hunde ausgebildet werden soll. Aber der Hunde-Trainer (Steve Pemberton) erweist sich als brutaler Mann und Lassie hält nichts mehr zurück. Sie versucht zurück zu ihrem geliebten Joe zu gelangen. Doch Lassie hat nicht mit den Widrigkeiten der ungeschützten Straßen gerechnet. 

Die herzergreifende Geschichte ist nicht nur für die Fans der Serie aus den 1970er-Jahren, an die sich der Film anlehnt, geeignet. Sie zeigt, wie stark die Treue eines Hundes gegenüber seiner menschlichen Familie sein kann. Es gibt außerdem ein deutsches Remake über die Abenteuer der Collie-Hündin.

„Wolfsblut“

Jack freundet sich mit Wolfsblut an. (©Buena Vista)

Wolf-Hund-Mischling „Wolfsblut“ verliert als Welpe seine Mutter und wird von amerikanischen Ureinwohner*innen aufgenommen und zum Schlitten-Hund ausgebildet. Währenddessen ist der junge Jack Conroy (Ethan Hawke) auf dem Weg, um seinen Vater zu suchen, der als Goldgräber unterwegs ist. Auf dieser Reise begegnet er Wolfsblut zum ersten Mal und wird von ihm vor einem Bären gerettet. Als Jack bei den Goldgräbern ankommt, muss er feststellen, dass sein Vater gestorben ist und er entscheidet sich, in die väterlichen Fußstapfen zu treten. Inzwischen ist Wolfsblut an einen skrupellosen Geschäftemacher verkauft worden, der den Hund für Hunde-Kämpfe benutzt und ihn zur blutgierigen Bestie abgerichtet hat. Kann Jack den Hund befreien? Oder wird er selbst Opfer des veränderten Tieres? 

Auch der Film „Wolfsblut“ beschreibt eindrücklich die Loyalität und Freundschaft zwischen Hund und Mensch, erzählt von den Grausamkeiten, zu denen manch ein Mensch bereit ist und findet seinen Höhepunkt in der Selbstlosigkeit, schweren Herzens die Freiheit eines anderen zuzulassen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman und wurde fortgesetzt – wenn auch mit einer etwas anderen Geschichte. 

„Frau mit Hund sucht… Mann mit Herz“

Sarah und Hündin „Mutter Teresa“ (©Warner)

Sarah Nolan (Diane Lane) ist geschieden, was ihre Schwester Carol (Elizabeth Perkins) dazu veranlasst, eine Kontaktanzeige für sie aufzugeben, mit der Bedingung „dass man(n) Hunde liebt“. So schlittert Sarah von einem katastrophalen Date ins nächste, bis sie auf Jake Anderson (John Cusack) trifft. Dieser erscheint allerdings mit einem geliehenen Hund zum ersten Date. Doch schnell stellt sich heraus, dass auch Sarah nicht mit ihrem eigenen Hund aufwartet, sondern dass die Neufundländer-Dame „Mutter Teresa“ ebenfalls nur geborgt ist. Zwischen Sarah und Jake scheint es gefunkt zu haben. Als Sarah sich jedoch mit Bob (Dermot Mulroney), Vater eines ihrer Vorschulkinder, einlässt, zieht Jake sich verletzt zurück. Ob die beiden noch zueinanderfinden, könnt ihr im Film „Frau mit Hund sucht… Mann mit Herz“ herausfinden. 

Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen Roman. In dieser Komödie dreht sich alles um Beziehungskisten, Single-Sein, Irrungen, Wirrungen und darüber, was ein Hund mit Liebe zu tun hat. 

„Bolt – Ein Hund für alle Fälle“

Fernseh-Hund Bolt in Action. (©Walt Disney)

Bolt spielt in Hollywood in seiner Fernsehserie die Hauptrolle als Hund mit Superhelden-Kräften. Um die Einschaltquoten zu pushen, denken sich die Showrunner eine dramatische Entführungsgeschichte aus, in der Penny – Bolts Besitzerin in der Serie als auch im wahren Leben – entführt wird. Bolt jedoch hält dies für die Realität und will Penny retten. Er entkommt vom Set und wird durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in einem Paket quer durch die USA bis nach New York verschickt. Dort hält er das Fehlen seiner Superkräfte für einen Sabotage-Akt und macht sich weiter auf die Suche nach seiner Penny. Realitätschecks durch seine neu gewonnen Freunde scheitern und alsbald muss er mit ansehen, dass Penny ihn durch einen anderen Hund ersetzt hat. Denn noch immer hat er nicht begriffen, was „Serien-Geschehen“ und was „Realität“ ist. Wird er zu seiner Penny zurückfinden? Und muss er auf ewig in Feindschaft mit den Katzen leben? Das könnt ihr im Film „Bolt – Ein Hund für alle Fälle“ miterleben. 

Dieser Animationsfilm zeigt, wie man über sich selbst hinaus wachsen kann, beschreibt die Liebe eines Hundes zu seinem Frauchen und lässt mit den Figuren wie Mittens, einer verrückten Straßenkatze und Dino, dem fernseh-süchtigen Hamster, die Lachmuskeln zittern. 

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