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#Berger & Co. beim Lunch der Nominierten

„Berger & Co. beim Lunch der Nominierten“




Waldpilz-Risotto, edle Desserts und Ratschläge für die Oscar-Gala: Am begehrten Mittagessen dürfen dieses Mal neben hochkarätiger Hollywood-Prominenz auch Gäste aus Deutschland teilnehmen.

Dieses Mittagessen in Hollywood lässt sich kaum jemand entgehen: Beim traditionellen Oscar-Lunch am Montag (Ortszeit) trafen Stars wie Tom Cruise, Austin Butler, Cate Blanchett, Jamie Lee Curtis, Steven Spielberg und Michelle Williams zusammen. Unter den Dutzenden Trophäen-Anwärtern im Beverly Hilton Hotel war auch der deutsche Regisseur Edward Berger – gemeinsam mit nominierten Filmschaffenden, die an dem Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ mitgewirkt haben.

Der deutsche Film gehört mit neun Nominierungen, auch in der Topsparte „Bester Film“, zu den Oscar-Favoriten. Mehr Gewinnchancen hat nur die schräge Science-Fiction-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ mit elf Nennungen.

Bei dem „Luncheon“-Empfang wenige Wochen vor der Oscar-Gala (am 12. März) feiern traditionell Dutzende Filmschaffende, darunter Schauspieler, Regisseure, Maskenbildner, Spezialeffekte-Macher oder Kurzfilmer, ihre Nominierungen.

Traditionelles Gruppenbild

Neben Regisseur Berger waren vom „Im Westen nichts Neues“-Team unter anderem auch Filmproduzent Malte Grunert, Komponist Volker Bertelmann, Spezialeffekte-Experte Frank Petzold, Kameramann James Friend, Maskenbildnerin Heike Merker und die Drehbuchautoren Lesley Paterson und Ian Stokell angereist.

Schulter an Schulter stellten sich alle Gäste für das traditionelle Gruppenbild im Halbkreis auf. Tom Cruise, der als Produzent von „Top Gun: Maverick“ Oscar-Chancen hat, strahlt darauf neben Schauspielerin Angela Bassett („Black Panther: Wakanda Forever“).

Die Nominierten stärkten sich beim Lunch mit Waldpilz-Risotto und edlen Desserts – und erhielten Ratschläge für die Oscar-Gala. Janet Yang, Präsidentin der Oscar-Akademie, mahnte die zukünftigen Gewinnern, ihre Dankesreden auf der Bühne kurz zu halten, wie „People.com“ berichtete. Reden sind auf 45 Sekunden begrenzt, dann wird normalerweise die Musik hochgefahren.

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