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#Johnson und Sunak streiten über Gefälligkeiten für Weggefährten

Boris Johnson hat auch im vorerst letzten Auftritt auf der politischen Bühne von Westminster demonstriert, dass er das Attribut „konservativ“, das seine Partei in ihrem Namen trägt, für sich selbst kaum beanspruchen könnte. Nicht nur, dass er seinem Nach-Nachfolger (und Parteifreund) Rishi Sunak jetzt zornig vorwarf, er rede „Müll“, was nach bürgerlichen Maßstäben mindestens als ungehörig gelten würde. Der einstige Premierminister, der nun sein Abgeordnetenmandat niederlegte, richtete neuen und schwereren Schaden an den politischen Institutionen seines Landes an – dadurch, dass er deren Regeln zum wiederholten Male nicht ernst nehmen mochte.

Nach einem Machtkampf mit dem Unterhaus – dessen Parlamentsferien er vor drei Jahren eigenmächtig verlängern wollte – und Schmähungen gegen die Richter des Obersten Gerichts (die diese Entmachtung als ungesetzlich beurteilten) rüttelt er nun an den Regularien des Oberhauses, der zweiten Kammer des Parlaments.

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