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#Von der Leyen kündigt Wettbewerbsuntersuchung wegen chinesischer E-Autos an



Rede zur Lage der Union: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in Straßburg

Bild: Reuters

Die Weltmärkte würden derzeit von „billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt“, sagt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Deshalb werde die EU eine „Antisubventionsuntersuchung“ starten.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine Wettbewerbsuntersuchung wegen Marktverzerrungen durch chinesische Subventionen für Elektroautos angekündigt.

Die Weltmärkte würden derzeit von „billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt“, sagte von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union am Mittwoch im Straßburger EU-Parlament. „Das verzerrt unseren Markt.“ Sie werde deshalb eine „Antisubventionsuntersuchung“ einleiten.

Die Autoindustrie und die Umstellung auf den Elektroantrieb sei eine „eine entscheidende Industrie für eine saubere Wirtschaft – mit enormem Potenzial für Europa“, führte die Kommissionspräsidentin aus. Zugleich habe die EU nicht vergessen, „wie sich Chinas unfaire Handelspraktiken auf unsere Solarindustrie ausgewirkt haben“.

Vor einigen Jahren seien viele Unternehmen von stark subventionierten chinesischen Konkurrenten vom Markt gedrängt worden. Dies dürfe sich bei der Elektromobilität nicht wiederholen.

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