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#Don’t Say Its Name – Trailer: Mit diesem Wendigo ist nicht gut Kirschen essen!

Don’t Say Its Name – Trailer: Mit diesem Wendigo ist nicht gut Kirschen essen!

Don’t Say Its Name – Trailer: Mit diesem Wendigo ist nicht gut Kirschen essen!

Als die zielorientierte, taffe Polizistin Betty Stonechild (dargestellt von Schauspielerin Madison Walsh aus der Miniserie Mrs. America) im offiziellen Trailer zu Don’t Say Its Name einen finsteren Wald, den Tatort eines unerklärlichen Mordfalls, betritt, traut die Hüterin der Gerechtigkeit ihren Augen nicht:

«Das sieht fast so aus, als hätte sich jemand mit der Kettensäge ausgetobt», meint die entsetzte Ermittlerin, die das Massaker, welches ihre Augen erfasst haben, mit keinen anderen Worten treffender zu beschreiben wusste. Das Opfer wurde aber nicht etwa von einem gewöhnlichen Serienkiller ermordet, der zu viel von Horror-Ikone Leatherface aus Tobe Hoopers Blutgericht in Texas abgeschaut hat – dieses erschreckende Blutbad wurde mit den bloßen Händen (und messerscharfen Zähnen!) angerichtet:

«Wer oder was auch immer das war, tötet nicht aus reinem Vergnügen. Was das hungrige Böse antreibt, ist ein Gericht», glaubt Stonechild zu wissen, die sich zunehmend vom Gedanken verabschiedet, dass die hinterlassene Leiche das Werk eines Menschen repräsentiert. Doch welches Tier könnte ein so grausames Gemetzel veranstalten?

Wenn ein mythisches Wesen eine Kleinstadt terrorisiert

Auf das Risiko hin, selbst für verrückt erklärt zu werden, schöpft Stonechild immer mehr den Verdacht, dass die Wälder von etwas Übersinnlichem heimgesucht werden. Ihre Vermutung wird von den Aussagen all derer bekräftigt, die den Angriff live miterlebt haben und das Gesehene stotternd zu erklären versuchen:

«Sie behaupten alle, sie hätten den Angreifer nicht gesehen.» Die Unsichtbarkeit des Übels stellt diejenigen, die in der Stadt eigentlich am liebsten jetzt sofort wieder für Recht und Ordnung sorgen würden, auf eine harte Probe – denn wie soll man etwas bekämpfen, das man gar nicht in Augenschein nehmen kann?

«Wir schießen ständig nur ins Leere», berichtet in der Vorschau eine weibliche Figur, die keine Ahnung hat, wie die Lösung für dieses Rätsel lautet. Beim Versuch, das Grauen zur Strecke zu bringen, verliert ein Mensch nach dem anderen sein kostbares Leben – bis Stonechild und Co. plötzlich Grund zur Annahme haben, dass es sich bei der mörderischen Gefahr um das legendäre Wendigo, auch bekannt als Wheetago (so wie das spirituelle Wesen in Don’t Say Its Name genannt wird) handeln könnte.

Diese junge Frau kann den Wendigo nicht sehen – und trotzdem ist er da… ©Vortex Media

Dieser Rachegeist macht seine Opfer zu Kannibalen

Dieses wurde, wie das Team zufällig erfährt, offenbar erweckt, als eine trauernde Mutter, Mary Lynne, ihre bei einem fragwürdigen Unfall ums Leben gekommene Tochter, Umweltaktivistin Kharis Redwater, wieder zurück ins Leben rufen wollte. Was auf die verzweifelten Worte reagiert hat, ist jedoch ein bösartiger und rachsüchtiger Geist, der von Menschen Besitz ergreift, sie in den Wahnsinn treibt und zu Kannibalen macht.

Doch wie schickt man etwas derart Schreckliches wieder dahin zurück, wo es herkam? Vortex Media, das Independent-Studio hinter der kanadischen Produktion von Rueben Martell, der hiermit gleichzeitig sein Regie- und Drehbuch-Debüt feiert, verrät es amerikanischen Genrefans ab dem 16. November 2021, wenn der Horror-Thriller digital zum Kauf angeboten wird.

Deutsche Filmbegeisterte müssen sich derzeit noch auf die Bekanntgabe eines hiesigen Starttermins gedulden, der im kommenden Jahr ebenfalls im Heimkino erfolgen dürfte.

©Vortex Media

Geschrieben am 15.11.2021 von Carmine Carpenito

Kategorie(n): Don’t Say Its Name, News

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