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#Drei Millionen sehen Leverkusen-Remi

Am späten Abend beschäftigte sich RTL noch mit dem Alltag der Frontsoldaten im Ukraine-Krieg. Das lief nachts noch deutlich besser als der Sat.1-Vorabend.

Im Achtelfinale der UEFA Europa League musste man sich vom 1. FC Union Berlin und dem SC Freiburg verabschieden, nur Bayer 04 Leverkusen schaffte den Sprung unter die acht besten Teams. Das Hinrundenspiel gegen Royale Union Saint-Gilloise (1:1) stand auf dem Programm. Die erste Halbzeit erreichte 2,53 Millionen Fernsehzuschauer und sicherte RTL 9,3 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen waren 0,63 Millionen Zuschauer dabei, der Marktanteil wurde auf 10,7 Prozent bestimmt.

Die zweiten 45 Minuten, die weiter von Marco Hagemann und Steffen Freund kommentiert wurden, sicherten sich 3,00 Millionen Fernsehzuschauer. Mit dem Anpfiff um 22.00 Uhr verbesserte sich der Gesamtmarktanteil auf 14,5 Prozent. Die Übertragung kam auf 0,67 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahre, die Fernsehstation konnte sich über 13,5 Prozent Marktanteil freuen.

Laura Papendick präsentierte im Anschluss Highlights und Zusammenfassungen, die von Lothar Matthäus und Karl Heinz Riedle kommentiert wurden. Dies sahen noch 1,13 Millionen Menschen, wobei 0,25 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Bei den Marktanteilen wurden 8,8 Prozent bei allen sowie 8,2 Prozent bei den jungen Menschen erreicht.

Nach dem «Nachtjournal» (0,63 Millionen) stand schon das nächste Special auf dem Programm: «Der Alltag der Frontsoldaten im Ukraine Krieg» ließ Interviewgäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu Wort kommen. Die 20-minütige Sendung erreichte 0,45 Millionen Zuschauer und fuhr 6,7 Prozent Marktanteil ein. Bei den jungen Menschen wurde ein Marktanteil von mauen fünf Prozent erreicht. Immerhin hatte RTL 0,08 Millionen Umworbenen um Mitternacht bessere Werte als Sat.1 mit seinem «Vollen Haus! Sat.1 Live», das 0,03 Millionen und 1,4 Prozent verzeichnete. «Die perfekte Minute» wollten gar nur 0,02 Millionen sehen, sodass 0,6 Prozent zustande kamen.

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