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#Dschungelcamp 2024: Das Kimperium schlägt zurück

Am zehnten Tag fegt ein Sturm durch das Dschungelcamp. Kim Virginias Verbalkrawall lässt sich davon nicht trüben, genau wie ein hartnäckiges Gerücht rund um die Fußball-Rückennummer 10.

Schlussverkauf im D-Promi-Sale beim australischen Dschungel-Discounter „#IBES“ – alles muss raus! Nachdem unter der Woche bereits Cora Schumacher während der Relevanz-Inventur von der Resterampe geflohen ist, wurde am Sonntag Berufs-Ex-Frau Sarah Kern durch die eiskalte Voting-Hand der Zuschauer gnadenlos von der RTL-Ekel-Uni zwangsexmatrikuliert. Kerns basisdemokratisch festgelegter Camp-Demission folgt nun täglich ein weiterer Lagerfeuer-Ambassador, der die Gunst des Publikums verspielt hat.

Vor dem Sturm der Abmusterungs-Panik fegt aber erstmal ein echter Outback-Sturm über das Camp. Viel Wind, viel Regen – die Reality-Legenden im Notfall-Camp für aktive Liquiditätsunterstützung wachen in einem wetterbedingten Feuchtbiotop auf. In ihren Schlafsäcken könnte man die Olympischen Wettbewerbe im Synchronschwimmen stattfinden lassen. Plötzlich sind alle so feucht, dagegen ist Kims Genitalien-Palaver der vergangenen Tage ein Testosteron-Trockenbau. Noch am wenigsten genervt vom wolkenbruchartigen Tornado-Terror wirkt David Odonkor. Vermutlich, weil er schon immer gerne im Sturm gespielt hat.

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